Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Schwanz in sich. Immer tiefer drang er in sie ein. „Schneller…“, stöhnte sie laut. „Tiefer…“ Das Gefühl, etwas völlig Neues mit ihm zu erleben, übermannte sie. Sie presste ihren Unterleib kräftig gegen seinen, um sein steifes Glied noch tiefer in sich aufzunehmen. Er rammelte sie ohne Unterlass. Das Wasser prasselte auf sie nieder, während sie sich ihrer Lust hingaben. Und dann, als sie seufzend kam, entzog er sich ihr schnell und spritzte ab. Sie spürte, wie sein Saft von dem warmen Wasser in die Tiefe mitgerissen wurde. Wild und unbeherrscht küsste er ihren Rücken, ihren Nacken, ihr Ohrläppchen. Er ließ immer noch nicht zu, dass sie sich zu ihm umdrehte. Das schürte erneut ihr inneres Feuer. Und dann verschwand er genauso schnell wieder aus der Dusche, wie er gekommen war. Jessica lehnte mit ihrem Gesicht immer noch an den nassen Fliesen und ließ sich vom Wasser berieseln.
„Eric…“, flüsterte sie leise. Sie liebte seine Eigenheiten. Deshalb hatte sie sich auch niemals darüber gewundert, dass er während dieses Liebesspiels kein einziges Wort zu ihr gesagt hatte.
Das Schulmädchen
„Ja, Mr Croft?“ Natalie Snow hatte sofort an der Nummer auf dem Display erkannt, dass er es war.
„Beweg sofort deinen süßen Arsch in mein Büro! Ich will dich ficken.“, hauchte er in die Muschel. Jeden Morgen rief er seine Sekretärin zu sich. Schon vor Monaten hatte er ihr Gehorsam beigebracht und sie gelehrt, sich zu fügen. Letzte Woche hatte er sie sogar auf eine Gang-Bang-Party mitgenommen, damit seine Geschäftspartner ebenfalls in den Genuss kamen, sie ausgiebig zu vögeln. Sie hatte es richtig wild mit ihnen getrieben und konnte am nächsten Tag kaum noch auf dem Stuhl sitzen. Diese Tatsache hatte Crofts Lust aber so immens gesteigert, dass er an jenem Tag im Büro ein Meeting einberufen hatte, bei dem Natalies süße Möse und ihr niedlicher Arsch wieder herhalten mussten. Der unbändige Drang, seine Sekretärin immer wieder an andere Männer zu verleihen, beflügelte seine grenzenlose Fantasie. Für ihn war sie lediglich ein Sexobjekt.
Und sie verstand es sehr gut, Männer vollauf zu befriedigen und ihnen ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen.
Niemand war so verrucht und verdorben wie sie.
Sebastian Jace Croft saß auf seinem Bürostuhl und wippte ungeduldig mit dem Fuß hin und her. Er wartete auf sie.
Croft war richtiggehend sexbesessen. Er nutzte jede noch so kleine Gelegenheit aus, um seinen Trieben nachzugehen. Nicht nur seine Sekretärin war ihm willig, sondern die meisten Frauen in seinem Umfeld.
Keine ließ es sich freiwillig entgehen, mit Sebastian Jace Croft, dem angesagtesten Börsenmagnaten der Stadt, zu vögeln. Schließlich erhoffte sich jede von ihnen, sein Herz zu erobern, um für den Rest ihres Lebens in Luxus zu schwelgen. Croft war sich wohl bewusst, warum sich ihm die Frauen an den Hals schmissen, deshalb verlor er gänzlich den Respekt vor ihnen. Für ihn waren sie reine Sexobjekte, an denen er sich laben konnte, bis sie ihn langweilten. Sein Repertoire an Frauen war gigantisch. Jede Nacht trieb er es mit einer anderen oder gar mit zwei oder drei Frauen gleichzeitig. Am Morgen sorgte aber grundsätzlich seine Sekretärin für seine sexuelle Befriedigung.
Croft hatte die vierzig zwar noch nicht überschritten, war aber bereits einer der reichsten Männer der Vereinigten Staaten. Sein milliardenschwerer Konzern schluckte fast tagtäglich kleinere Unternehmen. Er war kein Mann, der sich den Sex mit einer Frau erkaufen musste. Nein. Er zahlte nicht für ihre Liebesdienste. Er benutzte sie nur. Croft war ein attraktiver Mann, der davon überzeugt war, auch ohne sein Vermögen jede Frau ins Bett zu bekommen. Mit seinen strahlend blauen Augen hatte er schon viele bezirzt, denen nicht bewusst war, wen sie da eigentlich vor sich hatten. Er brachte sie dazu, sich ihm mit nur einem einzigen Wimpernschlag hinzugeben.
Croft richtete seinen Blick entnervt auf die Tür. Wo war sie nur? Na endlich! Da kam sie! Manchmal dauerte es ihm einfach zu lang. Und Zeit war für ihn das kostbarste Gut, das er besaß. Er wollte es nicht mit sinnloser Warterei verschwenden. Geduld war eine Tugend, die er nicht besaß.
Leise betrat sie sein Büro.
Natalie verriegelte rasch hinter sich die Tür, damit sie ungestört ihrer Sexlust nachgehen konnten. Sie war heute wieder sehr aufreizend angezogen. Während sie ihr langes, schwarzes Haar verführerisch nach hinten warf, stolzierte sie
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