Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
langsam auf ihn zu. Verlockend leckte sie sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen. Siewusste ganz genau, wie man es anstellen musste, um sich möglichst schnell in einem Unternehmen hochzubumsen.
Croft rollte sofort mit seinem Stuhl ein Stück weit zurück und befreite seinen steifen Penis aus der Enge seiner Hose. „Du hast dir aber ganz schön viel Zeit gelassen. Hast du es vorher noch Davidson besorgen müssen?“, bemerkte er zynisch.
Natalie überhörte einfach seine spitze Bemerkung. Für sie war Croft ein kleiner Lottogewinn, denn wenn ihre Ex-Chefs ihr in den Sinn kamen, mit denen sie es schon getrieben hatte, waren Crofts zynische Bemerkungen ein richtiger Klacks dagegen. Außerdem gefiel ihr Croft. Sie fand ihn ausgesprochen sexy. Nicht nur seine Augen zogen sie magisch an, sondern auch sein muskulöser Körperbau. Es machte ihr auch verdammt viel Spaß, sein blondes Haar zu zerwühlen, wenn er an ihren Schamlippen saugte. Die Tatsache, dass er Milliardär war, war für Natalie nicht unerheblich. Als leidenschaftliche Nymphomanin ging sie aber völlig auf in ihrer Rolle als seine Sekretärin, obwohl sie genau genommen seine kleine Hure war.
Natalie sank unterwürfig vor ihm auf die Knie, umschloss zärtlich den Schaft seines Penis mit der Hand und leckte genüsslich darüber. Mit der Zungenspitze zog sie kleine Kreise auf seiner Eichel, während sie mit der Hand fest an ihm rieb.
Ein brünstiger Laut drang aus seiner Kehle, er verging richtiggehend vor Lust. Stürmisch zog er sie zu sich hoch und streifte ihr das Kleid über die Schenkel, bis ihre nackte Scheide hervorlugte. „Du Luder! Du hast ja gar keinen Slip an.“, raunte er ihr leise ins Ohr. „Hat ihn Davidson?“
„Würde es dich stören?“, neckte sie ihn.
„Ja.“
„Dann hat er ihn nicht.“ Sie lachte.
Croft wusste nie, woran er bei ihr war. Vor Wochen hatte er ihr befohlen, Davidson zu verführen. Seine heuchlerischen Moralvorstellungen über die Liebe hatten ihn an jenem Tag derartabgestoßen, dass er ihm am selben Abend noch Hörner aufgesetzt hatte. Natalie hatte zudem von ihm den Auftrag bekommen, ihn zu verderben und sie hatte ihn auch verdorben. Nachdem sich Davidson kurz darauf von seiner Frau getrennt hatte, hatte ihn Natalie auf Anweisung von Croft wieder fallen lassen. Trotzdem machte sich Croft immer wieder einen Spaß daraus, sie mit diesem liebestollen Narren aufzuziehen, der seit jenem Tag vergeblich versuchte, sie zurückzuerobern. „Wer hat ihn dann?“
„Willst du mich ausfragen oder ficken?“, erwiderte sie lachend.
„Ficken, du Schlampe!“ Er hob sie auf den Tisch und presste ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Stürmisch knöpfte er ihre Bluse auf und liebkoste begierig ihre prallen Brüste. Er leckte mit seiner Zunge über ihre nackte Haut, biss zärtlich mit seinen Zähnen in Natalies harte Nippel und knabberte an ihrem Ohr. Sie schmeckte vorzüglich. Sie schmeckte nach Geilheit. Ihr ganzer Körper war angespannt und ihre Möse zuckte vor Erregung. Gierig rieb er sich an ihr, lustvoll massierte er ihre Lustzone mit der Hand. Sie war furchtbar nass. Er spürte die Nässe ihres Saftes, der auf seinen Fingern haftete. „Gefällt dir das?“
Ihr laszives Stöhnen war Antwort genug. Mit einem kräftigen Stoß drang er nun hastig in sie ein. Immer kraftvoller stieß er zu, immer stürmischer bewegte er sich vor und zurück. Um ihr eine noch größere Lust zu bereiten, drückte er während des Rammelns ihre gespreizten Beine fest gegen ihre prallen Brüste. Dicht beugte sich Croft über sie und flüsterte ihr Schweinereien ins Ohr. Die Intensität seiner Stöße war gewaltig; Natalie rutschte immer weiter den Tisch hinauf. Als er ihr ihre Verruchtheit im Gesicht ansah, kam ihm eine Idee. Er zog sich schnell aus ihr zurück. „Ich rufe Davidson an. Ich will, dass du mir unter dem Tisch einen bläst, während ich ihm in sein dummes Gesicht schaue.“ Croft war von seiner Idee so begeistert, dass er ohne zu zögern, Davidsons Nummer eingab und den Hörer abnahm.
Natalie fügte sich seinem Willen, so wie sie es immer tat. Nachdem Davidson mit einer Bilanzprognose in der Hand das Büro betrat, ahnte er nicht im Geringsten, dass die Frau, die er begehrte, unter dem Tisch verborgen lag und an dem steifen Penis seines Chefs lutschte. Und sie machte ihren Blowjob verdammt gut!
Natalie bemühte sich sehr, Croft zufrieden zu stellen. Gierig lutschte sie an ihm wie an einer Zuckerstange. Sie biss immer
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