Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
massiven Holztisch, drang ohne zu zögern in Helens enge Öffnung ein und befahl Eva, ihn ebenfalls zu lecken. Bill konnte seine Geilheit kaum noch zügeln. Ficken war seine große Leidenschaft. Während er sich immer tiefer in Helen trieb, packte er sie an ihrer blonden Haarmähne wie ein Pferd an den Zügeln. Nun ritt er sie wie ein geiler Hengst. Das Dreiergespann gab sich auf dem Küchentisch hemmungslos ihrer Lust hin. Ohne Tabu! Bill zog sich langsam wieder aus Helen zurück. Er nahm den Dildo in die Hand, um nun Helen damit zu beglücken. Behutsam schob er ihr den Holzdildo immer tiefer hinein. Ihre enge Öffnung weitete sich immer mehr. In diesem Moment verschmolz Helens Lust mit dem Schmerz, den sie durch Bills Behandlung erfuhr. Nachdem das Holzstück tief in ihrer Möse ruhte, befeuchtete er mit seinem Speichel Helens Rosette und drang behutsam in sie ein. Helen zerriss es schier. Nun rammelte Bill wild drauf los. Nichts hielt ihn mehr zurück. Die verzückten Lustschreie der drei waren im ganzen Haus zu hören. Völlig überreizt, sehnte er sich nach einem erlösenden Orgasmus. Um sich eine erste Befriedigung zu verschaffen, entlud sich Bill auf ihr. Helen spürte, wie sein warmes Sperma stoßweise auf ihren Hintern spritzte. Es lief ihr an den Pobacken entlang und tropfte direkt auf Eva hinab, die begierig darauf war, seinen Saft genüsslich von den Lippen zu lecken. Bill rieb indessen so lange an seinem Penis, bis er wieder kraftvoll in Helens Anus eindringen konnte. Nun übertönten seine brünstigen Schreie das wilde Stöhnen der beiden zügellosen Mädchen. Unbändige, hemmungslose Sexgier hatte von ihnen Besitz ergriffen!
Das aufdringliche Klingeln seines iPhones im Wohnzimmer ging in dem maßlosen Gerammel und den wilden, wollüstigen Lustschreien völlig unter.
***
Eric versuchte vergeblich, Bill zu erreichen, der sich in diesem Moment gerade mit Eva und Helen köstlich auf dem Küchentisch amüsierte und seiner grenzenlosen Wollust schamlos nachging. Nach dem Zusammenstoß mit Jessica in der Mädchendusche war Eric die Lust auf Bills kleine private Sex-Party komplett vergangen. Er schmiss sein iPhone frustriert in die Ecke, nachdem zum wiederholten Male Bills Mailbox angesprungen war.
Eric dachte nach. Jessica hatte wieder von seinen Gedanken Besitz ergriffen. Er konnte sich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Ständig hatte er ihr schönes Gesicht vor Augen. Wie sie ihn nur angesehen hatte. Unglaublich! Dieser Blick. Es machte ihn regelrecht fertig. Sie raubte ihm sogar nachts den Schlaf. Er lag die ganze Nacht lang wach im Bett und wälzte sich hin und her. Am Morgen hatte er dann beschlossen, sie anzusprechen und seinem Liebeskummer ein Ende zu bereiten. Als er das Schulgebäude betreten hatte, verließ ihn jedoch wieder der ganze Mut und er machte einen großen Bogen um sie. Er hatte es geschafft, dass sich ihre Wege während der ganzen restlichen Schulwoche nicht mehr kreuzten. Er ging ihr systematisch aus dem Weg!
Als er sich dann in der darauffolgenden Woche auf den Weg zur Sporthalle gemacht hatte, stand sie plötzlich vor ihm. Er war so irritiert, dass er keinen Ton herausbrachte. „Hast du dich verlaufen, Streberin?“, hatte sie Bill sarkastisch gefragt und sich über sie lustig gemacht. Daraufhin machte Jessica kehrt und lief einfach davon.
Eric konnte sich kaum auf das Spiel konzentrieren. Und dann fand er nach dem Sportunterricht einen Zettel in seinem Spind.
Ich muss dich sprechen. Allein. Ich warte in der Umkleidekabine auf dich. Jessica
Was bildete sie sich nur ein? Zuerst beachtete sie ihn nicht und dann das!
Eric beschloss, den Zettel einfach zu ignorieren. Aber als die anderen Schüler die Sporthalle verließen, machte er sich auf den Weg zur Umkleidekabine der Mädchen.
***
Jessica lag die ganze Nacht lang wach.
Sie bekam das Bild von Eric einfach nicht mehr aus dem Kopf. Allein der Gedanke an seinen muskulösen Körper ließ sie immer wieder erzittern. Die ganze Nacht wälzte sie sich hin und her. War es wirklich so einfach, Eric zu verführen? Musste man sich nur nackt vor ihm ausziehen? Olivia und Ruby hatten es getan und somit spielend leicht erreicht, was sie wollten. Sie hatten wohl auch den besten Sex ihres Lebens. Zumindest war sie überzeugt davon. Jessica dachte an Erics großen Schwanz. O wie schön er war. Wäre doch nur sie diejenige gewesen, die er in der Umkleidekabine vernascht hätte! Wie konnte sie nur so primitiv sein!? Ging es ihr plötzlich
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