Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
nur noch um den Sex? Nein! Sie wollte ja mehr, sie wollte Liebe, aber die schien so unerreichbar für sie zu sein, dass es schmerzte, wenn sie nur daran dachte. Eric war so vollkommen. Und sie? Sie war eben nur Jessica! Und so zerfloss sie in Selbstmitleid, während sie sich den Kopf darüber zerbrach, wie sie es anstellen könnte, Eric für sich zu gewinnen. In den frühen Morgenstunden war sie so zermürbt, dass ihr die Augen vor Müdigkeit zufielen. Erst gegen acht Uhr morgens wurde sie wach. Viel zu spät!
Und dann hatte sie einen Entschluss gefasst.
Sie würde sich damit zufrieden geben, nur ein einziges Mal mit Eric zu schlafen. Wenn sie ihn schon nicht haben konnte, wollte sie wenigstens eine Erinnerung an ihn besitzen, die sie mit niemandemteilen musste, die ihr ganz alleine gehörte. Und es war ganz einfach: Sie musste sich lediglich vor ihm ausziehen.
Sie hatte zwar keine Ahnung, ob sich ihr Liebeskummer dadurch nicht verschlimmern würde, wenn sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzte, aber das Risiko war es ihr wert. Denn wenn sie Eric einfach so aufgab, würde sie es sich ihr Leben lang nie verzeihen.
Ihr Vorhaben war schwieriger als gedacht. Es war ihr die ganze Woche nicht gelungen, Eric über den Weg zu laufen. Egal, in welchen Gängen sie herumschlich, egal wie lange sie im Pausenhof auf die richtige Gelegenheit wartete, Eric traf sie kein einziges Mal an. Es war ganz und gar nicht einfach, Eric ihr unmoralisches Angebot zu unterbreiten. Aber dann kam ihr eine geniale Idee. Sie wollte ihn vor dem Sportunterricht ansprechen. Mit Bills dümmlichen Bemerkung hatte sie natürlich nicht gerechnet. Nun blieb ihr nur noch ein einziger Ausweg: Eric heimlich einen Zettel in den Spind zu legen.
Mit pochendem Herzen und Schmetterlingen im Bauch wartete sie nun in der Mädchenumkleidekabine auf ihn. Sie sah auf die Uhr. Es waren schon zwanzig Minuten vergangen, seit das letzte Mädchen den Raum verlassen hatte. Würde er kommen?
***
Eric sah sich ein letztes Mal um, bevor er die Umkleidekabine betrat.
Niemand mehr war auf dem Sportgelände.
Er schlich sich hinein und schloss hinter sich die Tür.
Instinktiv ging er zur hintersten Reihe der Garderobenschränke.
Und dann stand sie plötzlich vor ihm. So nah, dass er mit seiner Hand nach ihr hätte greifen können. Sein Herzschlag erhöhte sich rasant. Sie war so schön anzusehen. Eric starrte Jessica an, unfähig nur eine einzige Silbe über seine Lippen zu bringen.
Und dann machte sie etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Sie ließ ihre Hüllen fallen. Es verschlug ihm regelrecht die Sprache. SeinPuls beschleunigte sich schlagartig. „Jessica…“, japste er und rang nach Luft, denn ihre Nacktheit schnürte ihm buchstäblich die Kehle zu. Ohne zu zögern, machte er einen Schritt auf sie zu und schloss sie in seine Arme. Seine Lippen berührten ihren Nacken, ihr Ohrläppchen, ihre Wange, ihren süßen Schmollmund. Es war, als hätten sie sich selbständig gemacht. Er küsste sie so leidenschaftlich, so wild und unbeherrscht, dass sie nach Luft rang. Und dann entfachte das Feuer der Leidenschaft in ihnen.
Eric riss sich hastig seine Kleidung vom Leib. Sein harter Penis presste sich zwischen ihre weichen Schenkel. Sein Gehirn signalisierte ihm nur noch eines: er wollte sie haben. Plötzlich überkam ihn ein furchtbarer Gedanke. Was, wenn sie ihn nur benutzte? Oder es nur ein kleiner Flirt ohne Bedeutung für sie war? Nein! Das durfte nicht sein. „Jessica… das ist kein Spiel!“, flüsterte er ihr zu. Seine Stimme war rau vor Begehren. Zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Jessica sah zu ihm auf. In ihren Augen spiegelte sich seine Leidenschaft wider. „Nein… es ist kein Spiel!“, war alles was sie darauf erwiderte. Sie küssten sich stürmisch und sanken zu Boden. Die Sexgier übermannte sie beide und schürte ihre unbändige Lust und ihre Leidenschaft, die sich in den letzten Monaten in ihnen aufgestaut hatte. Jessica griff instinktiv nach seinem Penis. Leidenschaftlich rieb sie an ihm. In seiner Eichel pulsierte der Herzschlag, das Blut schoss in rasender Geschwindigkeit durch seine Adern und staute sich in seinem Intimbereich auf. Je kräftiger sie an ihm rieb, desto lauter stöhnte er ihren Namen. „Jessica… das fühlt sich so gut an…“
Sein dicker, harter Penis zwischen ihren Fingern übertraf all ihre Vorstellungskraft.
„Dreh dich bitte um…“, bat er sie leise und leckte über ihr Ohrläppchen. Seine Zunge
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