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Das Schwert der Vampire

Das Schwert der Vampire

Titel: Das Schwert der Vampire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maria bella Rosa
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auf das Land und ihr Dorf hatte. Wieder wunderte er sich über die großen Hunde, die er von weitem sehen konnte, er kannte diese Rasse nicht. Skye folgte seinem Blick.
    „Was für riesige Hunde. Sehen eher wie Wölfe aus. Ich habe solche Hunde noch nie bisher gesehen. Ist das nicht gefährlich sie bei den Kinder zu lassen?“, fragte er Skye.
    „Schau genauer hin, mein Liebster. Das ist unser Geheimnis, mein Geheimnis und es wird wahrscheinlich das unserer Kinder sein.“
    Er schaute weiterhin zu der Stelle, wo die Kinder mit den Hunden spielten.
    Am Rande standen ein paar Erwachsene mit einigen Hunden, die größer waren als die, die mit den Kindern spielten.
    Er verstand nicht worauf Skye hinaus wollte. Auf einmal dachte er, er hätte eine Halluzination. Er sah, einen Jungen, wie er hinter einem anderen her rannte und mitten im rennen vollzog sich eine Wandlung mit ihm. Plötzlich war er ein Hund.
    Er stand abrupt auf. Er schaute genauer hin, und sah wie ein Hund auf ein Kind zusprang und es zu Boden riss, doch mit dem Jungen passierte auch was.
    Noch bevor er aufstand wandelte er sich und wurde ein Hund. So ging das immer weiter im Spiel, immer wieder wandelten sich die Kinder, mal waren sie Kinder, mal Hunde.
    „Ich glaube, ich bin etwas durcheinander...“
    Marwin schaute weiterhin zu und sah es noch einmal. Erschrocken drehte er sich zu Skye um: „Was ist das, träume ich? Was geht da vor sich?“ Er zeigte mit dem Finger auf spielende Kindergruppe.
    „Bitte setze dich, ich hab dir einiges zu erzählen ... und bitte lass mich bis zu Ende reden. Danach kannst du mir alle Fragen dieser Welt stellen. Ich, wir, also mein Clan, sind keine normalen Menschen.
    Wir sind das, was ihr gewöhnlichen Menschen als Werwölfe bezeichnen würdet.“ Sie beobachtete seine Reaktion genau.
    „Das ist doch ein Witz oder? Ich meine, das gibt es nicht. Das sind Aberglauben und Fantasie-Geschichten!“ Marvin lief hin und her und schaute mal Skye, mal die Kinder an.
    „Nein, wir sind real. Sehr real sogar, wie du sehen kannst.“ Skye versuchte ihn mit der Wahrheit nicht zu schonen.
    „Und ihr werdet bei Vollmond zu Werwölfen und zerfleischt die Menschen?!“, antwortete Marvin sarkastisch.
    „Das sind die Geschichten und Fantasien der Menschen, aber auf eine Art und Weise haben sie uns beschützt.
    Denn dadurch, dass man was Falsches über uns erzählt hat, konnte man uns nicht verfolgen.
    Märchen gibt es nichtund durch diese Geschichten und Sagen werden weniger Menschen auf uns aufmerksam“, erwiderte Skye.
    „Das hört sich wie ein Märchen aus Teenager-Tagen an, ich glaub das nicht, ich muss nachdenken. Noch was fällt mir ein, was für eine Anspielung an unser Baby? Welches Baby?“, fragte er.
    „Ich erwarte ein Baby von dir“, antwortete Skye.
    „Das kann nicht sein, auch wenn du es wärst, es wäre viel zu früh es zu wissen, soweit kenne ich mich aus.“
    „Ja das stimmt, doch wir Wölfe sind anders als ihr Menschen, Wir wissen es immer sofort, schon am Tag danach, oder fast gleichzeitig, sobald es passiert ... ich wusste es am nächsten Tag erst“, erklärte sie.
    „Oh Gott, auch das noch.. verstehe mich nicht falsch, ich habe nichts gegen ein Baby, aber alles zusammen ist jetzt doch sehr viel für mich.“
    Er brauchte Abstand um das zu verarbeiten und ging weiter weg. Auf einer Anhöhe blieb er stehen und setzte sich auf einen großen Stein, er konnte von dort alles überblicken. Noch war die Dunkelheit nicht eingebrochen und er konnte alles erkennen.
    Skye lief zu den Kindern, einige kamen zu ihr angelaufen und schmiegten sich an sie.
    Sie umschlang sie und schien ihnen etwas zu erzählen dass sie zum Lachen brachte. Auch sonst sah er ein harmonisches Dorf, ein Mann kam aus der Stadt und umarmte liebevoll seine Frau und seine Kinder.
    Einige Teenager standen zusammen und lachten, als eine ältere Dame vorbei kam, liefen sie zu ihr, um ihr behilflich zu sein.
    Er blickte wieder zu Skye, wie sie jetzt allein stand, wartend auf seine Entscheidung. Was sollte er tun, zurückgehen?
    Sein altes Leben war nicht mehr, nichts war und würde so sein wie vorher. Revel, er mochte sie immer noch, doch es war klar, dass er sie nicht liebte, nicht so, nicht, wie er es bei Skye empfunden hatte.
    Dieser Sturm der Gefühle. Wenn er ging, dann ging er weg von beiden. Und was wäre dann mit seinem Kind?
    Bekam sie sein Kind? Kaum zu glauben, aber warum sollte sie lügen? Sein Kind. Es nie kennen zu lernen?
    Ein

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