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Das Schwert der Vampire

Das Schwert der Vampire

Titel: Das Schwert der Vampire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maria bella Rosa
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fielen und Leute am kämpfen waren.
    Justin hielt die weinende Revel fest an sich gedrückt.
    Das Auto fing Feuer und gleichzeitig griffen mehrere Arme nach ihnen und holten sie aus dem Auto, einen Moment bevor es in die Luft ging.
    Revel sah sich in den Armen eines fremden Mannes, der sie liebevoll tröstete, Justin ging traurig neben anderen Männern her. Ihre Eltern sahen sie nicht.
    Als der König die Hände wegnahm erkannte Revel den Mann wieder der sie getragen hatte. Alle drei schwiegen eine Weile, zu schmerzlich waren die Erinnerungen an diesem Tag.
    „Warum, warum erinnern wir uns nicht daran?“, fragte Revel mit Tränen in der Stimme.
    „Es ist mir möglich Teil-Erinnerungen zu löschen und ich wollte euch so wenig wie möglich leiden lassen. Es wäre ein zu großes Trauma gewesen, ihr habt zwar gelitten jedoch das Schreckliche nicht mehr im Kopf gehabt.
    Die ganzen Jahre haben meine Leute sich um euch gekümmert. Zwar so, dass ihr nichts mitbekommen habt, aber ich musste sicher sein, dass euch die Slaatsch nicht in die Hand bekommen würden.
    Es war viel Arbeit nötig eure Spuren zu verwischen.
    Eure Tante wusste Bescheid, desh. Hat sie sich keine Gedanken gemacht, sie wusste euch in gute Hände.“ antwortete Neven.
    „Das ist unfassbar, was sollen wir denn jetzt tun?
    Was hatte meine Eltern mit den Slaatsch zu tun?“, fragte Justin.
    „Eure Eltern waren Journalisten, sie kamen hinter Korruption, Prostitution und vieles mehr in der Politik. Aber diese Politiker waren bzw. sind Slaatsch.
    Wir haben versucht eure Eltern zu schützen, doch dein Vater wollte unbedingt der Welt die Wahrheit offenbaren.
    Leider hatte das Folgen. Er wollte unseren Schutz nicht, deshalb sind wir an dem Tag zu spät gekommen. Er bat mich, mich um euch zu kümmern.“
    „Wusste er von dir?“, fragte Revel.
    „Ja so ziemlich“, antwortete er.
    „Ihr werdet euch jetzt erst einmal hier aufhalten, ruht euch aus. Später werden wir weitersehen“, sagte der König.
    Revel stand am Fenster, es war der gleich Raum als sie Krank war, als es an ihrer Tür klopfte und König Neven hereinkam.
    „Du kanntest mich schon als Kind, warum hast du mir das nicht sofort gesagt?“, fragte ihn Revel.
    „Das war nicht möglich, erst einmal hättest du mir da nicht geglaubt und dann warst du auf einmal weg. Dass du unser Anwesen gesehen hast, war schon von klein auf bei dir und deinem Bruder programmiert.
    Revel, von klein auf war mir klar, dass wir uns wieder sehen würden und dass du mein Schicksal sein wirst.
    Als du so wunderschön an der Tür gestanden hast, habe ich die gleiche Vision gehabt, wie damals als ich dich in meine Armen trug.
    Du als meine Frau und Königin.“ Neven schaute Revel in die Augen.
    „Ich... ich kann nicht.“ Revel senkte den Kopf.
    „Warum sagst du das, ich weiß dass deine Gefühle die gleichen sind wie meine.“ Neven hob ihr Gesicht so dass sie ihn anschauen konnte.
    „Ja, es mag sein, aber du bist unsterblich, während ich...“
    „Ich bin nicht unsterblich, ich lebe nur länger als die Menschen.“
    „Ja, und deshalb geht das nicht. Nein es geht nicht.“ Sie wandte sich ab um nicht dem Impuls nachzugeben und sich in seine Arme zu schmeißen und sich von ihm wieder trösten zu lassen.
    Leise zog sich Neven zurück und gab ihr die Zeit, sich über ihre Gefühle klar zu werden.
    Revel schmiss sich auf Bett und schluchzte, in kurzer Zeit hatte sie die Liebe gefunden und doch wieder verloren.
    Alles war zu viel, wie sollte sie mit dem Ganzen fertig werden? Sie fühlte sich verlassen wie noch nie in ihrem Leben.
    Plötzlich stand Neven neben ihrem Bett und setzte sich zu ihr, langsam streichelte er über ihre Haare.
    „Mein Herz, ich weiß das Ganze verlangt viel Energie und Stärke, es ist so viel passiert. Aber ich bin bei dir und ich habe Geduld. Die ganzen Jahre die ich auf dich gewartet habe, haben mir Geduld gelehrt.“
    „Ich bin durcheinander. Ich erinnere mich an Träume meiner Kindheit die ich mir nie erklären konnte und hatte es einfach als Fantasie abgetan. Jetzt ergibt es einem Sinn.
    Ich hatte das Gefühl, dass mich jemand in seinen Armen hält, jemand den ich mag und der mich mag, ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, aber es hat mich jahrelang getröstet und immer wenn ich mich einsam fühlte, habe ich mich daran erinnert und dann war alles gut.“
    Revel drehte ihm das Gesicht zu, wo einzelne Tränen runter liefen.
    „Ich war bei dir. Mehrere Nächte lang nach dem Unglück kam

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