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Das Skandalbett (II)

Das Skandalbett (II)

Titel: Das Skandalbett (II) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Liebesgrotte.
    »Du bist aber geil!«, flüsterte er und tastete nach meinem hart gespannten Kitzler.
    »Nach dir, Ali!«, sagte ich und umspannte zielstrebig den Inhalt seiner Hose.
    Und ich hätte schreien können vor rasender Enttäuschung, als ich den Barmixer zurückkommen hörte. So saßen wir ganz unglücklich eine Stunde herum, und schließlich zahlte ich kurz entschlossen.
    In jener Stunde nahm er von mir Besitz, und im Vorraum fühlte ich seine tastende Hand auf meinem Arsch, sodass mich wieder jene herrlichen Lustschauer durchfuhren, die ich vorher so lange entbehrt hatte... Ich antwortete sofort mit einem blitzschnellen Griff in seinen warmen Stall.
    Draußen auf der Straße legte er mit der Selbstverständlichkeit des Besitzenden seinen rechten Arm um meine Hüfte und drückte mich an sich. Ich antwortete mit einem doppelten Hüftstoß. Ich glaube, dass man uns die ungeduldige Vorfreude auf die kommenden Wonnen vom Gesicht ablesen konnte, denn wir wurden ungeniert beobachtet. Aber das störte mich nicht im Geringsten - im Gegenteil, es stachelte mich immer wieder von neuem an. Liebevoll umschlungen und unsere Körper seitlich aneinander reibend, schwankten wir die Straße hinunter, bis wir ein Taxi auftreiben konnten.
    Wir ließen uns auch nicht durch den Chauffeur aus dem Konzept bringen, der sich ja ohnehin auf den Straßenverkehr konzentrieren musste. Im Wagen sanken wir sofort in den Fond und uns in die Arme. Ohne ein Wort zu verlieren, umarmten wir uns, hielten uns fest aneinander gepresst und ließen gierig unsre Lecker kreisen. Erneut fühlte ich seine schlanke, dunkle Hand auf meinen Schenkeln. Mich durchfuhren die wundervollsten Wonneschauer. Nun umklammerte ich kräftig die in der lästigen Hose eingesperrte Stange und massierte sie leicht durch den Stoff.
    Da rede ich mm von Schwanzliebe, und die Leute halten das oft für Sünde und schweigen verächtlich darüber, weil sie nicht wissen, was richtige Fickliebe ist...
    Denn obwohl ich meinen kleinen Liebling noch nicht zu Gesicht bekommen hatte, empfand ich richtige Zärtlichkeit für ihn - diesen noch immer verborgenen Liebesspeer, von dessen Größe und Form ich durch Abtasten der Hose eine erste Vorstellung bekommen hatte. Und die Unsicherheit darüber erhöhte nur noch meine Leidenschaft. Gerade in diesem Augenblick fühlte ich, dass sich der Zeigefinger des Mannes wieder meiner feuchten Höhle bemächtigt hatte und sie lüstern durchforschte.
    »Du... du...!«, keuchte ich, saugte mich an seinen Lippen fest und bohrte meine Zunge zwischen sie. Und meine Finger fühlten ganz deutlich, wie sich der herrliche Kerl hinter dem Reißverschluss versteifte, sich aufrichtete, verhärtete... >Wenn der Pfahl nun einfach den Reißverschluss sprengt<, dachte ich und wünschte mir, er würde es tun. In diesem Augenblick waren wir bei mir zu Hause angelangt.
    Ich hatte in einem Hochhaus hoch oben eine große Atelierwohnung gemietet, die ich von Bosses Bauunternehmen bekommen hatte. Lange bevor er die spezialangefertigte Wohnung verließ, hatte er an mich geschrieben.
    »...so brauchst du dich nicht zu sorgen, kleine Yvonne, wenn mir etwas zustoßen sollte«, hatte er gesagt. Und nun war Ali der Erste nach Bosse, der überhaupt für mich infrage kam... Ganz plötzlich wurde ich nachdenklich, ja fast ängstlich. Aber dann killerte es wieder so merkwürdig wunderbar in meiner Möse... Wie durch einen Schleier sah ich ein schwarzes Gesicht vor mir... so wie sich eine Flamme entzündet, so blühte die Geilheit in mir auf. Ich drückte auf den Etagenknopf und lehnte mich keuchend an die Fahrstuhlwand.
    Als Ali mit der ganzen Hand meine Pflaume umfasste und seine langen schwarzen Finger in meine Muschi eingrub, erwachte ich zu neuem Leben. Die Geilheit packte mich wie eine glückliche Raserei: Rücksichtslos riss ich den störenden Kuhstall auf, holte ungeduldig den süßen Nillenficker heraus, und mit einem Gefühl großer Befriedigung umspannte ich ihn mit beiden Händen.
    Nach dem ersten Blick auf seinen harten Schwanz war ich augenblicklich in ihn verliebt!
    Er hatte genau die richtige Stärke, war ungewöhnlich lang, und unter der schwarzen Haut traten markante, pulsierende Adern hervor. Gekrönt wurde das Ganze von einer großen Eichel in einer verwirrend schwarzvioletten Färbung, wie ich sie bei keiner Flöte zuvor gesehen hatte. Sie hatte die Form einer altertümlichen Königskrone - ja, sie krönte tatsächlich die Spitze.
    »Das ist ja irre

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