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Das Skandalbett (II)

Das Skandalbett (II)

Titel: Das Skandalbett (II) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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traute ich meinen Augen nicht...! Und nun durchkitzelten mich wieder urgewaltige Lustschauer.
    Ein schmerzhaftes Sehnen überkam mich, sodass ich den Hosenschlitz aufreißen wollte, um Stange und Sack herauszuwühlen und den pochenden, heißen Hammer liebevoll zu tätscheln. >Wie mag so ein Negerschwanz wohl aussehen? <, fragte ich mich immerzu...
    Nun dürfen Sie mich nicht mit den Geistesschwachen in einen Topf werfen, die tatsächlich glauben, dass alle Schwarzen Wundernillen haben und im Ficken unschlagbare Meister sind. Oh, nein! Ich wusste durchaus, dass es auch unter ihnen lange und kurze, starke und dünne gibt. Was so fantastische Kitzelschauer in mir auslöste, war selbstverständlich der Reiz des exotischen Fremden. Erst wollte ich nur einen ganz gewöhnlichen Fickliebsten, und jetzt war ich geil wie Schifferscheiße auf diesen einen!
    Als er wieder an mir vorbeigerauscht kam, zwinkerte ich ihm lächelnd zu, doch er schielte ängstlich immer wieder zur Kassiererin und zu den Kellnerinnen, die den armen Jungen unerbittlich zur Arbeit antrieben.
    Es war die Garderobiere, die mein kleines Problem schließlich lösen konnte. Sie kam gerade mit der Nachricht zu Ali, dass dieser in ungefähr einer Stunde Feierabend machen könne, da er dann von einem Kollegen abgelöst werde.
    Ich kramte schnell ein Stück Papier und einen zerknitterten Briefumschlag aus meiner Handtasche und schrieb Ali die Adresse von einer nahe gelegenen gemütlichen Bar auf, die ich schon in- und auswendig kannte. Auf das Kuvert kritzelte ich noch mit fickriger Hand »Für Ali!«, überreichte den Brief der Garderobiere, die sich bereit erklärt hatte, ihn an Ali weiterzuleiten, und vergewisserte mich noch, ob sie auch alles kapiert hatte. Damit war die erste Hürde genommen...

    Zum Glück hatte es aufgehört zu regnen. Als ich in der Bar ankam, war ich schon so weit aufgegeilt, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
    Den ganzen Weg hatte ich das Bild von einem wunderbar schwarzen, erigierten Lümmel vor Augen, der drauf und dran war, mich ein paar Mal aufzuspießen. Zu dieser frühen Nachmittagsstunde war die Bar nahezu leer, und ich verkroch mich in die dunkelste Ecke. Nach einigen Drinks war ich so verzückt über den dunklen Schwanz, auf den ich wartete - ich war vollkommen sicher, dass es sich dabei um einen wunderbaren Nillenficker handelte -, dass mein winziger Schlüpfer pitschenass war. Im Klo zog ich ihn aus und stopfte ihn in die Handtasche. Ich nahm mir vor, ohne Umschweife zur Sache zu kommen.
    Ein paar Minuten nach drei kam er angerauscht, lächelte mich mit seinen blendend weißen Zähnen erwartungsvoll an und ließ sich neben mir in der dunklen Ecke nieder. Als wären wir alte Bekannte, fing ich unbefangen an, vom Wetter und über die Stadt zu reden, und es erwies sich, dass es ihm nicht an schwedischen Sprachkenntnissen mangelte. Ich bestellte ihm einen Drink, und dem Wirt sagte ich, dass er nach ein paar Minuten für Nachschub sorgen solle. Als Ali etwas unsicher dreinschaute, nickte ich ihm lächelnd zu, denn ich verstand, dass er noch keine Erfahrung im Picheln hatte.
    Der Barmixer ging hin und her, und manchmal verschwand er im Vorratsraum und in der Wirtschaft. Zwei, drei Gäste brachen allmählich auf, sodass ich keine Schwierigkeiten hatte, meine zitternden Schenkel an Ali zu pressen und seine schwarze Hand dazwischen zu drücken.
    »Du bist sehr attraktiv, Yvonne!«, flüsterte er in mein Ohr - ich hatte meinen Vornamen im Brief angegeben -, und so legte er im Schutz des Tisches seine Hand auf meine Knie und ließ sie dann langsam nach oben gleiten, immer die nackte Haut entlang, denn ich ziehe es vor, im Sommer ohne Strümpfe zu gehen.
    »Du auch, Ali!«, sagte ich. »Wir werden es uns heute gemütlich machen, oder wie...«
    Er schluckte und nickte dann und ließ seine Hand noch etwas höher gleiten.
    »Fass sie an!«, flüsterte ich, und nachdem der Barmixer uns den Rücken gekehrt hatte, konnte ich nicht widerstehen, ihm wenigstens einen temperamentvollen Kuss mitten auf die dicken, blauschwarzen Lippen zu drücken.
    Als der Wirt wieder den Raum verließ, griff ich resolut nach dem Hosenstall und drückte meine Hand dagegen - er war hart gespannt, und ich konnte kaum der Versuchung widerstehen, den Schlitz aufzureißen und meine Hand reinzustecken. Es kitzelte schrecklich in meinem Körper, denn gerade hatte Alis Zeigefinger mein Döschen gefunden und schob sich langsam durch die feuchte

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