Das Skandalbett (II)
schön!«, brach es spontan aus mir hervor. Mit seinen blendend weißen Zähnen lächelte Ali selbstzufrieden, als ob er früher schon davon gehört hätte. Aber dieser Anflug von Eifersucht, den ich dabei empfand, machte meine Begierde nur noch unerbittlicher.
Während ich bemüht war, den Schlüssel ins Türschloss zu bekommen, umfasste Ali mit beiden Händen von hinten meine Schenkel und versuchte unaufhörlich, seinen Pfahl in meine Büchse zu rammen.
Er begann gerade damit, ganz ruhig zwischen meinen Schenkeln hin und her zu gleiten, da ließ sich der Schlüssel drehen, und die offen stehende Tür erinnerte uns unbarmherzig daran, dass wir uns nun eigentlich bewegen mussten. Trotzdem konnte er sich noch nicht von mir losreißen, und so tummelten wir uns noch ein Weilchen in der Diele, zum Abschied unsere erhitzten Körper mit vorgereckten Unterleibern heißer und heißer reibend. Wir lagen aufeinander in der klassischen Normalstellung >Junge auf Mädchen< und pimperten ganz munter vor uns hin, methodisch und zielbewusst. Wir machten nicht viele Worte, sondern konzentrierten uns auf die geilen Wellen, die unsere Körper miteinander austauschten, und auf unser Ächzen und Stöhnen. Auf diese Weise trieben wir es noch bis weit über Mitternacht.
Der erste gewaltige Fotzenfick - als wir in brünstiger Raserei uns gegenseitig die Sachen vom Leibe rissen, völlig verzückt einen Paarungstanz aufführten, um sofort auf dem Teppich zu landen -, diese erste Knatterrotze war nun vorbei.
Der Samen des schwarzen Mannes spritzte tief in die saftige Fotze der weißen Frau, und bis zum Knalleffekt hatten wir uns zur Ganzdeckung aufeinander gerollt.
Dann nahmen wir beiden halb erloschenen Flammen mit neu erwachender Geilheit in der Küche einen Imbiss zu uns, lungerten ganz nackt, frisch verliebt, nillen- und fotzengeil in der Wohnung herum, hörten ein wenig Musik, nippten hier und da an einem Drink, erfreuten uns am Anblick unserer Geschlechtsteile, und immer wieder liebkosten wir unsere Körper gegenseitig, küssten und leckten sie, bis wir beinahe einen Zungenkrampf bekamen, und waren dann wieder so weit aufgegeilt, dass wir uns wie die Wilden aufeinander stürzten und eine frenetische Vögelei vom Zaune brachen.
Ich erzählte ihm, dass ich mir seinen Schwanz vorher in Gedanken ausgemalt hatte - den wunderschönsten auf der ganzen Welt - und dass ich ihn schon ungesehen unsterblich liebte.
»Nur den Schwanz?«, fragte er.
»Den Schwanz und dich - und den Schwanz!«
»Beweis mir das!«, sagte er und zwang mich auf die
Knie. Er saß bequem im Sessel, und ich rutschte auf den Knien hin und her, seinen Lustkolben immer dicht vor der Nase, und fragte ihn scheinbar unschlüssig:
»Was soll ich tun?«
»Saug dran!«
Es lag etwas Herrisches in seinem Ton, und er packte mich an den Haaren und drückte meinen Mund gegen seinen herrlich harten Hammer. »Saug!«
Und dann hatte ich meine erste echte Negernille mit dem Mund gemolken. Gierig musterte ich sie von allen Seiten, wobei ich Stange und Eier Mal um Mal saugende Küsse der Anerkennung aufdrückte, mit der Zunge bis zur Wurzel entlangfuhr und alles ringsherum gierig ableckte, die Eichel mit der Zungenspitze umspielte und die Vorhaut zwischen meinen Lippen hin und her schob. Die ganze Zeit hatte er zufrieden von oben auf mich herabgesehen.
»Mach ich’s richtig so?«, fragte ich.
Gnädig nickte er.
»Ganz bestimmt?«
»Weiter!«, befahl er.
Und ich blies wieder und wieder auf der schmucken Flöte und packte sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger an der Wurzel, um etwas Luft zu bekommen, als sich ihre Eichel zwischen meine Lippen hindurchschob. Schließlich nahm ich den Lümmel so tief es nur ging in den Mund und begann liebevoll auf ihm herumzukauen. Da nahm mich Ali richtig grob beim Wickel, drückte meinen Kopf an seinen Rotzboller, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte, und stieß ihn noch tiefer in meinen Rachen. Er legte seine langen, muskulösen schwarzen Beine über meine Schultern, kreuzte sie über meinem Nacken und hielt mich so in einer doppelten Schraube fest.
Die Art und Weise, wie er mich gefangen hielt zwischen seinen schimmernden, glitzernden Schenkeln, war mir etwas unheimlich. Außerdem kitzelten seine krausen, widerspenstigen Schamhaare meine Nase, und sein pochender Schwanz versperrte mir die Atemwege und erzeugte manchmal eine Art Brechreiz - aber das alles gefiel mir. Es lag auch etwas Demütigendes darin, wie ich zu seinem Vergnügen
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