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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Reißverschluß der Jeans auf und griff nach ihrem Slip. Er war unten vollkommen naß.
    Er liebkoste ihre Muschel erst außerhalb des Höschens und schlich dann mit zwei Fingern zwischen dessen Rand hinein.
    Mit ihnen glitt er längs der Öffnung einige Male auf und ab, bevor er sie in ihrer Grotte verschwinden ließ.
    Dann küßte er sie zum erstenmal. Es schmeckte nach nichts. Er rotierte mit der Zunge in ihrem weit offenen Mund, bekam aber keine Antwort. Ihre eigene Zunge lag wie ein toter Klumpen in ihrem Mund.
    Der Kuß nahm ein rasches Ende.
    Er ergriff ihre Hand und legte sie auf seine Hose. Darunter zeigte sich deutlich eine Anschwellung.
    Sie ließ die Hand an dem Platz, nachdem er sie freigab, machte aber keinen Versuch, sie zu bewegen.
    Uffe ergriff wieder ihre Hand und bewegte sie über die schwellende Ausbuchtung der Hose vor und zurück. Als er ihre Hand abermals losließ, machte sie ein paar streichelnde Bewegungen, hörte aber wieder damit auf.
    »Nimm ihn raus«, sagte er.
    Seine Stimme zitterte etwas.
    Sie blickte ihn mit großen dunklen Augen an. Ihre Hand lag auf der gleichen Stelle, aber sie machte keinen Versuch, ihm zu gehorchen.
    »Zum Teufel, nimm ihn doch heraus.«
    Endlich befolgte sie seine Anordnung.
    Er mußte ihr helfen, den Reißverschluß herunterzuziehen.
    Der Schwanz hatte selbst den Ausgang durch die Unterhose gefunden; sie bekam ihn in die Hand, sobald der Verschluß geöffnet war.
    Uffe stöhnte, als er zum erstenmal ihre Hand um sein steifes Glied fühlte. Sie hielt es mit einem schlappen Griff, und ihre uninteressierte Haltung erregte ihn noch mehr.
    Er drückte sie an die rote Außenwand des Häuschens und zog ihren Slip ein Stück herunter, gleichzeitig brachte er ihre Beine mit dem Knie auseinander.
    Dann versuchte er mit dem bebenden Schwanz in sie hineinzukommen. Er kam mit der Eichel so nahe, daß er mit ihr den unteren Teil ihrer Schamlippen streifte.
    Aber dann fühlte er wieder den scharfen Sliprand an seiner Schwanzspitze.
    »Was ist das hier für ein Haus?« fragte er und meinte das Gebäude, an das sie sich lehnten.
    »Die Damentoilette«, antwortete Eva.
    »Wir gehn hinein«, bestimmte Uffe.
    Eva kicherte, aber sie widersetzte sich nicht, als er sie zu der grünen Tür führte, in der fünf Luftlöcher hoch oben ins Holz gebohrt waren.
    Es gab nur einen Haken an der Außenseite. Die Tür knarrte leise, als er sie öffnete. Drinnen führte eine hohe Treppe zu einer Bank hinauf.
    Uffe drehte den Lichtschalter an, eine Fünfzehnwattlampe flammte auf und gab ein schwaches Licht.
    Hoch oben, in der Bank, gab es nebeneinander fünf runde Löcher. Hier sollten die Damen, für die diese Toilette gebaut war, offenbar ihr Bedürfnis verrichten.
    Er war verblüfft. Gab es wirklich noch schwedische Volksparks, die sanitäre Probleme auf so simple Weise lösten?
    Aber jetzt war nicht die Zeit, darüber nachzudenken.
    Fünf Minuten, hatte Charlie gesagt. Es waren sicher schon zehn vergangen.
    Er nahm Eva an die Hand und ging mit ihr die Treppe hinauf. Neben der Bank mit den Löchern gab es, an der Wand befestigt, einen hölzernen Behälter, in dem alte Zeitungen steckten.
    An einem Nagel an der Wand hing eine leere Toilettenpapierrolle. Uffe breitete einige Zeitungen auf dem Boden aus und machte eine >Setz-dich<-Geste zu dem Mädchen.
    Sie hielt immer noch seinen Penis in der Hand, das hatte sie während des ganzen Weges zum Häuschen gemacht.
    Sein Stand war ein wenig zurückgegangen, aber noch vorhanden. Halbsteif, hätten die Jungs gesagt, wenn sie ihn gesehen hätten.
    Sie saßen nun Seite an Seite, er zog sie näher an sich und brachte sie dazu, ihn mit der Hand zu wichsen, auf und ab, auf und ab. Er genoß es intensiv.
    Mit einem kräftigen Griff faßte er sie im Nacken und drückte ihr Gesicht auf den Schwanz hinab.
    »Nein«, flüsterte sie.
    Er antwortete nicht, drückte bloß weiter auf ihren Nacken, bis er fühlte, wie ihre Lippen die glatte Haut an der Spitze des Gliedes berührten.
    »Zier dich jetzt nicht! Saug!«
    Sie rührte sich nicht.
    »Weshalb bist du so eigensinnig? Niemand sieht uns ja hier.«
    Er merkte, daß sich ihre Lippen ein wenig öffneten, und damit sie sie nicht wieder schloß, drückte er mit aller Kraft gegen ihren Hinterkopf.
    Sie schnappte nach seinem Schwanz, und es schmerzte ein wenig, als ihre Zähne die Eichel berührten, aber der Schmerz ging bald vorüber.
    Sie hielt die Hand immer noch um die Wurzel des Gliedes.
    Mit seiner freien Hand

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