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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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und ging dann wieder hinaus.
    Er wollte ins Auto steigen, als er ein Pfeifen hörte.
    Er sah zuerst niemanden, als er sich umsah.
    Dann kam das Pfeifen wieder, und er blickte zur Tankstelle hin, die etwa zehn Meter vom Imbißstand entfernt war.
    In der offenen Tür stand ein Mädchen. Sie war groß und blond und trug eine rote Jacke. Offenbar bediente sie die nächtlichen Benzinkunden des Imbißstandes.
    »Hej«, rief Uffe.
    »Hej«, antwortete das Mädchen. »Hast du’s eilig?«
    Uffe dachte nach, ob er Eile hatte. Kaffee und Saft hatten seine Lebensgeister geweckt, und er fand, daß es mit der Eile nicht so eilig war.
    »Nein«, rief er zurück.
    »Komm eine Weile herein«, sagte sie. »Mir ist langweilig.«
    Uffe ging zur Tankstelle hin.
    Am Weg blickte er auf seine Uhr. Es durfte kein langer Besuch werden, das war klar. Er hatte es nötig, heimzukommen und zu schlafen, und die Jungs würden fürchterlich zu zetern anfangen, wenn sie entdeckten, daß er das Auto auf dem Tankstellenplatz abgestellt hatte und selbst verschwunden war.
    Das heißt, falls sie aufwachen sollten, was kaum zu erwarten war.
    »Bist du der, der Uffe heißt?« fragte sie lächelnd, mit einem geilen Schimmer in den Augen.
    »Stimmt. Wie hast du das erraten können?«
    Sie nahm ihn am Handgelenk und führte ihn hinein und durch eine niedrige Tür, die hinter der Theke lag.
    Sie kamen in einen kleinen Raum, der dem Tankstellenpersonal während der Nachtschicht zum Ausruhen diente. An der einen Wand stand ein braunes Sofa, mit Lederimitation überzogen. Neben dem Ruheplatz lag ein >Bild-Journal< aufgeschlagen.
    Uffe brauchte bloß einen Blick daraufzuwerfen, um zu verstehen, wieso sie ihn erkannt hatte. Mitten auf einer Seite prangte sein Foto.
    Sie wandte sich an ihn.
    »Möchtest du mich küssen?« fragte sie zögernd.
    »Warum nicht?« antwortete er. »Aber warum willst du einen Kuß von mir? Vielleicht nur, weil ich populär bin?«
    Sie schüttelte energisch den Kopf.
    »Du bist für mich nicht irgendein Popbursche, du
    bist mein Idol, verstehst du. Du bist es schon seit langem.«
    »Klar, daß du einen Kuß kriegst.«
    Uffe schlang die Arme um sie, drückte sie in der kleinen Kammer an die Wand und küßte sie leidenschaftlich. Seine Zunge rotierte wild in ihrem Mund, und sie antwortete heftig mit ihrer Zunge.
    Ihr Mini-Mini-Rock war weit hinaufgerutscht, Uffe steckte die Hand darunter und begann über die Einbuchtung ihrer Muschi zu steicheln.
    Gleichzeitig stieg sein Schwanz in der Hose hoch. Er bildete eine steile Wölbung und drohte den Schlitz zu sprengen.
    Das Mädchen stöhnte und zeigte seine erwachte Geilheit unverhohlen. Es spreizte die Beine auseinander, damit er leichter mit seiner Hand arbeiten könne.
    Er versuchte mit den Fingern in sie hineinzukommen, aber der Slip war im Wege.
    »Warte ein bißchen«, sagte sie sanft und machte sich los.
    Sie beugte sich vorwärts und streifte rasch ihr Höschen ab.
    »Streichle mich mehr und tiefer«, forderte sie. Mit beiden Händen riß sie ihm den Reißverschluß auf und brachte seinen feuchtschimmernden steifen Schwanz zum Vorschein.
    Mit leichten, zarten Fingerspitzen spielte sie über seine Eichel, während seine Hände sie bis zur Grenze des Orgasmus trieben.
    »Jetzt will ich dich ficken, richtig ficken«, sagte Uffe heiser.
    »Ja, ja. Tu es«, antwortete sie atemlos.
    Sie beugte ihre Knie ein wenig vor, damit sich ihre Muschi weiter öffnete.
    Uffe glitt zwischen ihren Beinen hinein, und mit einem festen Griff um seinen Pfahl steuerte er ihn auf die rosig glänzenden Schamlippen zu. Er glitt in sie hinein wie in einen gierigen Schlund.
    Ihre Muschi war glatt, aber doch irgendwie widerspenstig. Sie spannte ein wenig, als die große Eichel in sie drang.
    Uffe begann sich in heftigen Stößen zu bewegen, und er fühlte, wie sein Schwanz immer steifer und größer wurde. Seine Begierde stand in voller Blüte, obwohl er sich erst vor wenigen Stunden zur Explosion gebracht hatte. Das Glied vibrierte in gespannter Erwartung und war wie ein von Kraft berstender, unerbittlicher Eindringling tief drin in ihr.
    Er fühlte, daß er knapp vor der Auslösung stand, hatte aber die Absicht, vorsichtig zu sein und ihn herauszuziehen, bevor er losspritzte.
    Aber das Mädchen spürte seinen Orgasmus kommen, es umklammerte mit den Armen seinen Hintern und drückte ihn heftig an sich.
    Uffe schnaufte und prustete. Ein über das andere Mal spannte sich sein Schwanz an und der warme Samen kam in

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