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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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der Stadt. Und das Beste von allem: Wir brauchen keine Tanzmusik verzapfen. Dafür haben wir zwei Shows.«
    »Dufte. Aber das Packen kostet immer verdammt viel Zeit. Ich hoffe nur, wir sind rechtzeitig da... Ich will keinen Abzug von der Gage erleben. Bei den paar Piepen!«
    »Du, Uffe«, sagte Peter, »wir sind morgen nacht bei einem, der sich in Kungsholmen einen ganzen Harem hält, zu einer Party mit allem Drum und Dran eingeladen. Machst du mit?«
    »Klar, Mensch. Wenn’s Whisky und was zu ficken gibt, bin ich immer dabei.«
    »Keine solchen Worte. Was sollen die kleinen Kinder hier von dir denken?«
    Uffe blickte zu den jungen Mädchen hin, die still dasaßen und ihre Autogrammkarten festhielten. Einige kicherten leise.
    »Hab’ ich euch in Verlegenheit gebracht?« fragte Uffe lachend.
    Die Mädchen rutschten auf den Stühlen und schüttelten eifrig und stumm ihre Köpfe.
    »Keine Gefahr für die Küken«, erklärte Charlie. »Habt ihr schon mal die Wände einer Damentoilette gesehen? Da geht einem erst ein Licht auf, daß das weibliche Geschlecht schlimmer ist als das männliche.«
    Der Aufseher, der ihnen den Kaffee gebracht hatte, zeigte sich in der Tür.
    »Es wird Zeit, weiterzumachen«, mahnte er. »Ihr habt bereits zu lange Pause gemacht. Das Publikum fängt an, ungeduldig zu werden.«
    »Na los«, sagte Charlie und drückte seine Zigarette am Boden aus. »Die wilden Tiere wollen ihren Fraß haben.«
    Die Jungs schlenderten auf das Podium und griffen nach ihren Instrumenten.
    Charlie stimmte ein wenig seine Gitarre, und dann gab es wieder »eins, zwei, eins, zwei - drei - vier...«

    Es ging ans Einpacken. Peter sammelte die Mikrophonkabel zusammen, als Uffe aus dem Volkspark-Büro zurückkam. Ein etwas verstimmter Veranstalter hatte ihm die Gage ausgezahlt.
    Uffe erhielt das Geld mit dem üblichen Kommentar, daß >wir eigentlich einige Kronen abziehen sollten, weil ihr nach der Pause zu spät wieder angefangen habt<.
    Die Kabel waren zusammengerollt und in den für sie bestimmten Koffer gestopft worden. Uffe trug ihn zum Auto hinaus, wo Charlie damit beschäftigt war, die Verstärker in ihre Behälter zu verstauen, bevor sie auf den Anhänger geladen wurden.
    Wie gewöhnlich stand ein Haufen Mädchen um die Wagen herum.
    »Macht Platz, damit wir die Sachen verladen können.«
    Uffe dachte: »Immer die gleiche Geschichte. Erst ein verdammter Geier, der die paar Kröten noch herunterdrücken will, und dann eine Masse von lokalen Popnutten, die am Ausgang warten, um vielleicht an einem Musikerschwanz rumfummeln zu können. Die dort hinten in der blauen Schifferjacke und den Jeans war bestimmt ganz scharf drauf. Ob man’s mit ihr versuchen sollte?«
    Er lächelte dem Mädchen zu, und das genügte, um sie anzuheizen.
    Sie lächelte zurück und kam auf ihn zu.
    Uffe warf rasch den Kabelkoffer in den Anhänger. Dann drehte er sich zu ihr um und nahm sie um die Hüften. Das gefiel ihr sichtlich, und sie drückte sich an ihn.
    Er begann langsam ihre Jacke aufzuknöpfen, von unten nach oben, und sie leistete überhaupt keinen Widerstand.
    Charlie blickte aus dem Anhänger, wo er den Kasten mit seinem Baß verstaut hatte. Er grinste, als er sah, womit sich Uffe beschäftigte.
    »Fünf Minuten«, sagte er. »Länger brauchst du wohl kaum.«
    »Okay, fünf Minuten«, antwortete Uffe.
    Dann wandte er sich an das Mädchen.
    »Gehn wir ‘n bißchen abseits, ja?«
    »Uhum.«
    Er blickte sich nach allen Seiten um. Weit entfernt am Ende des Zaunes, der den Park einschloß, stand ein kleines rotes Häuschen.
    Uffe steuerte darauf zu.
    »Wie heißt du eigentlich?«
    »Eva.«
    Er hatte jetzt die Hand in ihren Jumper gesteckt. Sie war höchstens neunzehn, ziemlich üppig, und man merkte, daß sie nichts dagegen hatte, daß er seine Hand von hinten in ihre Jeans steckte.
    Als sie zu dem Häuschen kamen, hatte er drei Finger seiner anderen Hand unter ihren Büstenhalter geschoben und ihn in die Höhe gezogen.
    Ihre Brüste waren groß, und als er mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarze streichelte, wurde sie steif.
    Mehr war nicht nötig, damit es in seiner Hose zu zucken begann.
    Er drehte sie zu sich herum und bekam sofort einen besseren Griff um ihre Brust.
    »Bist du von hier?«
    »Ja. Ich mach’ Aushilfe bei einem Damenfriseur in der Stadt. Aber eigentlich wohne ich einige Kilometer außerhalb.«
    Während sie weiterredete, fingerte er an ihrer Brust herum. Uffe spürte, daß er immer erregter wurde. Er zog ihr den

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