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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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brachte Uffe ihre wichsende Hand in stärkere Bewegung. Das tat ihm gut, verdammt gut.
    Er drückte noch stärker auf ihren Nacken und fühlte mit Zufriedenheit, daß sein Schwanz immer tiefer in ihre Mundhöhle drang.
    Sie räusperte sich etwas, noch ein Stückchen, und er würde in ihrem Hals drinsitzen.
    Immer wieder wichste sie ihn leicht.
    Da ertönte ein gellendes Signal vom Auto. Verdammt, er mußte jetzt auf Schnellgang schalten, damit er die Sache hinter sich brachte.
    Uffe begann mit dem Unterkörper aufwärts zu stoßen.
    »Schleck ihn!« sagte er. »Dann wird es noch schöner!«
    Sie gehorchte fast augenblicklich und begann, stark zu lutschen.
    Uffe zog seine Hand von ihrem Nacken weg. Er umklammerte Eva mit den Armen, so daß er sie überall erreichen und streicheln konnte.
    Er steckte die Hand zwischen ihre Schenkel und unter den Slip. Der war, wenn möglich, jetzt noch nasser.
    Hinein mit zwei Fingern und losgejuckt. Das gefiel ihr sichtlich sehr, denn ihre Zunge kreiste jetzt flinker um Eichel und Schaft.
    Uffe fühlte, daß es ihm bald kommen würde.
    »Wichs rascher«, schrie er beinahe.
    Als nichts geschah, packte er sie beim Handgelenk und half ihr, die Fahrt zu erhöhen.
    Sie hob den Kopf, aber er umfaßte ihn rasch mit dem Ellenbogen und hielt ihn damit nieder.
    Er stand knapp vor der Auslösung und fühlte, wie sie im Penis emporstieg.
    Er bewegte sich nach vorne, hob das Hinterteil und bewegte ruckartig den Unterkörper. Die Beine spreizte er weit auseinander, damit nichts auf die Hose kommen konnte, wenn er den Saft herausspritzte.
    In der Schwanzwurzel begann es nun heftig zu brennen, der Samen stieg in einer elektrischen Spirale, die irgendwo unten in den tiefsten Regionen begann, durch das Glied hinauf.
    Jetzt kam es ihm. In kurzen, pulsierenden Stößen spritzte er ihr seinen Samen in den Schlund, und erst jetzt ließ er sie los.
    Der glänzende Penis glitt rasch aus ihrem Mund heraus.
    Er sagte kein Wort, schloß nur mit einem Aufseufzen seine Hose.
    Eva blieb ebenfalls still, sie sah ihn nur fragend, fast vorwurfsvoll an.
    Uffe hatte den Eindruck, sie erwarte eine Erklärung von ihm. »Macht man das so in Stockholm?«
    Ihm schien plötzlich, sie sei wirklich eine ländliche Unschuld, die sich mit großen Augen darüber wunderte, daß man so etwas auf diese Weise erledigte.
    Er konnte sich eines Grinsens nicht erwehren.
    Vom Auto her hupte es heftig mehrmals.
    »Komm, wir müssen raus hier«, sagte Uffe. »Die warten auf mich.«
    Er kümmerte sich nicht darum, das Licht in der Damentoilette auszuschalten und ließ die Tür offen, als sie hinauseilten.
    Bevor sie an der Hausecke vorbeikamen, kontrollierte er seine Hose. Sie hatte nichts abbekommen.
    Er kam zehn Meter vor Eva beim Auto an und sprang rasch auf den Führersitz. Es gab einen Krach, als er die Tür zuschlug.
    Sie kam atemlos herbeigelaufen, winkte, und er kurbelte die Scheibe runter, um zu hören, was sie wollte.
    »Krieg’ ich nicht mal einen Kuß zum Abschied?« fragte sie mit feuchten Augen.
    Er schaltete den ersten Gang ein.
    »Geh zum Teufel!« stieß er hervor und machte einen Blitzstart zum Ausgang hin.
    Direkt beim Tor sprangen vier Mädchen erschrocken zur Seite, um nicht vom Auto überrollt zu werden. Sie winkten, und alle, außer Uffe, drehten die Fenster herab und winkten zurück.
    Weit hinten, unter den bleichen roten Lampen, die beim Portal brannten, das die Einfahrt zum Volkspark bildete, sah er Evas Umrisse.
    Eigentlich taten ihm seine rüden Abschiedsworte leid, aber er unterdrückte rasch diese menschliche Regung. Wer zum Teufel wollte ein unbekanntes Mädchen küssen, das eben eine Ladung Sperma in den Mund bekommen hatte?
    Sie waren nun draußen auf der großen Landstraße. Peter beugte sich auf seinem Sitz nach vorne und sagte:
    »Heut abend ist’s ganz gut gegangen, was?«
    »Na ja, halbwegs, aber Charlie hat die Sologitarre wieder mal zu hoch geschraubt«, fand Benny. »Bist du gehörgeschädigt, du Unglückswurm?«
    »Weiß der Teufel«, antwortete Charlie mit einer Grimasse. »Neulich hat mich eine alte Hexe aus der Wohnung nebenan angerufen und sich lang und breit darüber beschwert, daß ich den Plattenspieler zu laut eingestellt hab’. Sie hat mich gefragt, ob ich einen Ohrenschaden hab’. Faktum ist, daß ich in der letzten Zeit nicht mehr so gut hör’. Nach so einem Abend wie heute brummt und saust es in meinem ganzen Schädel.«
    »Den Fehler hast du schon, seit ich dich kenne«, sagte

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