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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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und er kam erst nach drei Tagen zurück.
    Als er heimkam, hatte sie Blumen in sein Zimmer gestellt. Er schätzte diese Freundlichkeit hoch ein.
    Um die Mittagszeit erwachte er, da jemand in sein Zimmer kam.
    Es war Ellen.
    Sie hatte ein Kaffeetablett bei sich und setzte sich auf die Bettkante. Er erhob sich, halb auf die Ellenbogen gestützt. Ellen hatte den gleichen Morgenrock an wie damals, als er gekommen war, um nach dem Zimmer zu fragen.
    »Wollen Sie das Frühstück im Bett haben?« fragte sie.
    Er unterdrückte ein Gähnen, bevor er antwortete.
    »Danke, riesig gern. Sie sind liebenswürdig.«
    Er blickte auf das Tablett.
    »Aber Sie haben ja nur eine Tasse mitgebracht. Wollen Sie nicht zusammen mit mir Kaffee trinken?«
    »Ich hab’ bereits gefrühstückt. Eine Stunde, nachdem Sie heute früh heimgekommen sind - ich habe Sie gehört - bin ich aufgestanden und habe aufgeräumt. Ich hab’ seither schon ziemlich viele Tassen getrunken. Aber wenn Sie Gesellschaft haben wollen, kann ich mir ja noch eine Tasse zu Gemüte führen. Ich hole mir eine.«
    »Bitte, tun Sie das«, bat Uffe herzlich.
    >Sie ist eigentlich eine schöne Frau<, dachte er. Gewiß hatte sie einige zarte Runzeln um die Augen, aber ihre Züge waren reizvoll und anziehend, ihre Art sich zu bewegen weich und katzenhaft, und ihr ganzes Wesen so bezaubernd, daß man sie gern haben mußte. Was spielten da ein paar kleine Schönheitsfehler für eine Rolle.
    Er merkte kaum, daß sie zurückkam und sich wieder auf die Bettkante setzte, so versunken war er in seine Gedanken. Außerdem war er vielleicht noch immer von der letzten, sehr anstrengenden Tournee ein wenig müde.
    Während sie Kaffee tranken, saß sie mit ihm zusammen und sprach über alltägliche Bagatellen. Es war unerhört wohltuend, dem dunklen Ton ihrer Stimme zu lauschen, und Uffe genoß als Musiker die Melodie ihrer Sprache.
    Einige Male änderte sie ihre Position auf dem Bettrand und streifte ihn dabei leicht. Er wußte nicht, ob es mit Absicht geschah oder nicht, und er wagte es nicht, Annäherungsversuche zu machen. Am Ende könnte er sie verletzen und sowohl das Zimmer wie ihre Freundschaft verlieren.
    Aber als er seine Kaffeetasse niederstellte, berührte er ihren Schenkel, und sie drückte das Bein an seine Hand.
    Da wußte er Bescheid.
    Er stand aus dem Bett auf und plazierte das Kaffeetablett auf dem Nachttisch. Dann ergriff er ihre Hand und zog sie an sich.
    »Danke für den Kaffee«, flüsterte er ihr ins Ohr, und gleichzeitig ließ er die Zungenspitze über ihr Ohrläppchen gleiten.
    »Gern geschehen«, flüsterte sie zurück und hauchte einen Kuß auf seinen Hals.
    Uffe schob den Morgenrock auseinander und ließ die Zunge über die nackten, herrlich gerundeten Schultern spielen. Ihre Haut war vollkommen weiß, und das Schlüsselbein warf einen kleinen, kaum markierten Schatten auf das weiße Fleisch.
    Er küßte weiter ihren Arm entlang, gleichzeitig streifte er den Ärmel ihres Morgenrockes herab und tat darauf dasselbe mit dem anderen.
    Ellen hatte keinen Büstenhalter an. Sie konnte es sich leisten, ihre fülligen Brüste waren fest und hoch, zwei Lilienhügel von vollendeter Schönheit. Uffes Herz schlug eine Volte und seine Begierde begann lichterloh zu brennen. Er streifte liebkosend mit beiden Händen ihren Hals und ihre Brüste. Die ganze Zeit war er stumm und blickte ihr tief in die Augen.
    Sie war sehr ernst, fast feierlich.
    Dann senkte er seinen Kopf, und als der Mund ihre Brustwarzen erreichte, schloß sie die Augen und beugte ihren Körper etwas nach rückwärts.
    Uffe öffnete die Lippen und saugte ihre Warze in den Mund. Ellen atmete hastiger.
    Während seine Zunge die Brustwarze massierte, drückte er sie sachte auf das Bett nieder. Er fühlte, wie ihre Brustwarze größer und steifer wurde, es war ihm, als habe er fast einen kleinen Finger im Mund.
    Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und drückte ihn an sich. Ihre Hände begannen an seinem Rücken entlangzugleiten, und ihre langen, roten Nägel bohrten weiße Ränder in seine Haut.
    Lange lag er und küßte ihre Brust, küßte sie an den Seiten entlang, leckte ihr den Bauch. Sie seufzte und stöhnte, als er die Zungenspitze in die kleine Grube des Nabels steckte.
    Sie hielt hart seinen Nacken umklammert und hob ihren Unterkörper in die Höhe. Er setzte seine Bewegungen nach unten fort, genoß jedes Teilchen ihrer Nacktheit mit der Zungenspitze. Sie schmeckte frisch gebadet und duftete nach Wollust und

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