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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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hinein... alles...!« schrie sie mit einer Stimme, die halb erstickt klang.
    Sie warf ihren Unterleib gegen ihn, und die bis aufs letzte angespannten Muskeln ihrer Muschi begannen seinen Schwanz zu melken wie eine elektrische Melkmaschine.
    Er stützte sich auf die Knie, griff mit den Händen ihr Hinterteil und hob es in die Höhe, um seinen glühend heißen Schwanz so tief wie möglich hineinstoßen zu können. Der Samen begann sich in sie zu ergießen, der dicke Saft schoß hervor.
    Er merkte nicht einmal, daß er schrie.
    Nachher lagen sie still beisammen, schlaff, und fühlten, wie die Gefühle sich abkühlten und verebbten. Sie lagen dicht aneinandergedrückt da, sagten nichts, blickten nur zur Decke empor.
    Eine Weile später küßte sie ihn auf die Stirn, erhob sich und verließ das Zimmer. Er hörte das Wasser im Badezimmer rauschen.
    Das Geräusch entfachte merkwürdigerweise sein Verlangen aufs neue, sein Schwanz begann wieder zu erigieren, und er rief ihren Namen. Sie kam zurück, rieb sich noch mit dem Handtuch ab und bemerkte sofort seinen Zustand. Mit einem überraschten und befriedigten Lächeln warf sie das Badetuch weg und legte sich sofort neben ihn.
    Die zweite Nummer war wenn möglich noch intensiver als die erste, und sie gaben sich beide wieder vollständig aus. Sie stoppten bisweilen, um den Erguß in die Länge zu ziehen, waren wie ineinander verschmolzen, und als sie gleichzeitig den Höhepunkt erreichten, waren ihre Lippen und Zungen in rasenden Küssen verstrickt.
    Dieses erste beseligende Beisammensein gab beiden eine Art innerer Gemeinschaft. Es wiederholte sich später noch oft. Uffe fühlte, wie diese Zusammengehörigkeit mit Ellen wuchs, und wie sich ihr erotisches Verhältnis vertiefte. Er respektierte ihre sexuellen Bedürfnisse, die sich mit den seinen vollkommen deckten. Und das Beste von allem war, daß sie niemals Treue von ihm verlangte.
    Ihre Liebschaft, wenn man sie so nennen will, bekam eine gewisse Innerlichkeit, solange Uffe bei ihr wohnte. Sein Bedürfnis, mit anderen Frauen zu schlafen, war fast geschwunden, und es kam sehr selten vor, daß er sich von zufälligen Gelegenheiten zu raschen Seitensprüngen hinreißen ließ. Das Ergebnis fiel jedesmal zu Ellens Gunsten aus. Sie hatte die telepathische Gabe, zu merken, wenn er ihr untreu gewesen war, aber nie kam ein vorwurfsvolles Wort über ihre Lippen, sondern sie war dann im Bett nur noch leidenschaftlicher und hingebungsvoller.
    Er bezahlte pünktlich seine Miete und kam manchmal mit einem kleinen Geschenk, Blumen oder Schokolade. Als er ihr einmal einen schönen Anhänger für ihr Goldarmband brachte, dankte sie ihm überschwenglich und belohnte ihn mit einem Superfick. Sie pflegte einige Brötchen und etwas Milch auf dem Küchentisch für ihn vorzubereiten, damit er sich stärken könne, wenn er spät nachts nach Hause kam. Aber so müde konnte er nicht sein, um nicht an ihre Tür zu klopfen und in ihr Bett zu schlüpfen.
    Damit niemand etwas über seine Beziehungen zu Ellen erfahre - das konnte seinem Image als Idol schaden - nahm Uffe niemals Bekannte mit nach Hause, nur die Produktionsfirma kannte seine Adresse und Telefonnummer.

    Uffe schlug die Augen auf und blickte auf die Uhr. Es war fast zwei. Das Telefon im Vorraum läutete. Offenbar hatte ihn das geweckt.
    Er erhob sich, schaute auf seine Kleider, die zusammengeknüllt auf einem Sessel lagen. Er war sichtlich todmüde gewesen, als er morgens heimgekommen war.
    Er tapste hinaus und hob den Hörer ab. Es war Evert von der Produktionsfirma, der sich meldete.
    »Hej«, sagte er. »Wißt ihr, daß ihr heute abend in Far-sta um dreiviertel acht beginnt? Ihr tretet im Theater auf.«
    »Zum Teufel, das weiß ich ja. Hast du mich bloß deshalb angerufen und mich geweckt?«
    »Natürlich nicht. Ich wollte dir vor allem mitteilen, daß sie im Funk endlich eure Platte in den >Test der Dreißig« hineingenommen haben, und ich habe gehört, daß sie unter die zehn besten kommen soll. Stell dir vor, die rutscht vielleicht noch hinauf. Da könnten wir eure Gage ein bißchen erhöhen.«
    »Das wäre prima. Gut, daß du mich angerufen hast. Hast du hoffentlich die andern schon davon verständigt?«
    »Ja, aber Pelle hat sich nicht gemeldet. Charlie sagte etwas davon, daß er zum Doktor müsse. Hat er sich wieder einen Tripper geholt?«
    »Keine Ahnung. Vielleicht ist es nur eine Nachkontrolle. Übrigens, kommt ihr heut abend und hört zu? Wann beginnen wir drinnen in der

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