Das Skandalbett
gemacht«, stammelte sie. »Aber es ist schön... sehr schön...«
Anita war eng, unerhört eng und schwer passierbar. Sie stieß und zuckte wie wahnsinnig, aber alle Mühe war vergeblich. Plötzlich stieß sie Uffe gegen die Brust.
»Es tut weh«, schrie sie gellend.
»Nimm mich an ihrer Stelle«, sagte Ellen erregt.
Uffe ließ sich nicht lange bitten. Er machte sich aus Anita los und warf sich über Ellen.
Ellen spreizte die Beine auseinander, und hier bedurfte es keiner Extrahilfe, um den Schwanz an den Platz zu führen, an den er gehörte. Sie keuchte und warf den Unterkörper nach rechts und links, und bald waren beide wieder im Himmel der Ekstase.
Jetzt hatte Anita die Augen nicht länger geschlossen. Sie sah den beiden interessiert zu, und nach einigen
Sekunden griff sie rasch mit den Fingern an ihre Muschi.
Sie spielte mit ihrer Klitoris und ließ gleichzeitig keinen Augenblick das Schauspiel aus den Augen, das an ihrer Seite vor sich ging.
Es kam Ellen sehr rasch. In Lustkrämpfen warf sie sich im Bett herum, und es war für Uffe schwer, in ihr drin zu bleiben.
»Du darfst nicht in mich hineinspritzen«, sagte sie atemlos. »Ich hab’ meinen Schutz herausgenommen.«
Uffe stoppte in seinem wilden Rhythmus.
»Dann mußt du mich lecken, bis es mir kommt«, sagte er.
Er glitt aus ihr heraus und legte sich dann auf den Rücken.
Ellen formte den Mund zu einem >O< und ließ den Schwanz tief in ihrer Mundhöhle verschwinden. Ihr Nacken ging auf und nieder, während sie an dem enorm erigierten Glied saugte.
»Wichs mich gleichzeitig«, bat Uffe.
Sie ergriff mit der Hand den unteren Teil des Penis und strich ihn leicht in seiner ganzen Länge. Rasch erhöhte sie die Zungenbewegungen, Uffe vergrub seine Hände in ihrem Haar und zwang sie in eine liegende Stellung.
Er fühlte, daß er vor dem Ausbruch stand, und das merkte auch Ellen. Ihr Gaumen, ihre Lippen und ihre Zunge vibrierten in einer Weise, die Uffe fast um die Besinnung brachte.
Der dicke Samenstrom durchbrach nun alle Dämme, und sie schluckte gierig alles.
Uffe schlaffte sofort ab. Er streckte die Arme aus, und Anita legte sich auf den einen, Ellen auf den anderen Arm.
Uffe blickte zur Decke empor. Er war vollständig glücklich und befriedigt, und ein schönes, einschläferndes Gefühl breitete sich über ihm aus.
Nach fünf Minuten schlief er und atmete mit langen, tiefen Atemzügen wie ein Kind.
Uffe erwachte, als jemand ihn leicht berührte. Er lag allein im Bett, nackt unter der Decke.
»Es ist Zeit für dich, jetzt aufzustehen, wenn du deinen Auftritt heute abend nicht verpassen willst.«
Ellen hatte ihren Morgenrock an und stand mit einer Tasse Kaffee vor ihm.
Er richtete sich lässig auf, stützte sich auf den Ellenbogen und blinzelte, um sich ans Tageslicht zu gewöhnen.
»Wo ist Anita?« fragte er gähnend.
Ellen lachte.
»Die Behandlung, die sie bekam, hat sie ernüchtert«, antwortete sie. »Kein Wort hat die Zeugin Jehovas gesagt. Im Hui ist sie in ihre Kleider geschlüpft und war zur Tür hinaus. Nicht mal einen Kaffee wollte sie haben.«
»Das haben wir prima gemacht«, grinste Uffe. »Nach diesem Versuch hat sie sicher Geschmack am Ficken bekommen. Du warst toll, Ellen.«
»So, war ich? Aber dergleichen Zwischenspiele dürfen nicht zur Gewohnheit werden. Auch wenn es lustig sein kann, das erotische Programm ein bißchen zu variieren.«
Uffe trank seinen Kaffee und schwenkte dann die Beine über den Bettrand hinaus. Sein Kopf war noch etwas schwer vom Kognak.
Die Hose lag zusammengeknüllt am Boden. Er wollte sie anziehen, warf sie aber schnell wieder weg. Vor sich hin brummend ging er in sein Zimmer und holte aus dem Schrank eine andere, die nicht so zerdrückt war. Eine helle in senfgelber Farbe mit Aufschlag und einem lila Gürtel.
Er ging ins Badezimmer, wusch sich, kämmte sein Haar sorgfältig, zog dann ein kariertes Hemd an und ein Paar helle Slipper. Ein Blick auf die Uhr.
»Halb sieben. Eine Stunde und fünfzehn Minuten, bis wir in Farsta beginnen.« Er hob seine Stimme. »Ellen, am besten, ich mach’ mich auf die Socken, damit wir unsere Sachen rechtzeitig aufstellen können.«
»Ja, tu das. Kommst du übrigens heut nacht nach Hause?«
»Ich weiß nicht. Die Produktionsbonzen haben vor, mit uns zu feiern, ich bleib’ wahrscheinlich die ganze Nacht weg.«
»Okay. Hej und Küßchen.«
»Gleichfalls.«
Als er in den Vorraum kam, hängte er sich eine lange, graue Jacke um. Pfeifend schlenderte
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