Das Skandalbett
ihre Augenlider standen auf Halbmast.
Als er mit ihr in die Mitte des Raumes gekommen war, erhob sich auch Ellen und half ihm, die neue Bekanntschaft zu stützen. Zusammen führten sie sie zum Schlafzimmer hin.
Sie ließ alles mit sich machen, der Kognak hatte sie in einen Dämmerzustand versetzt und sie reagierte fast apathisch.
Ellen ließ sie los, um die Schlafzimmertür zu öffnen. Anita stolperte einen Augenblick und ergriff den Türpfosten, um sich zu stützen.
Uffe zog seinen Griff unter ihrem Arm zurück und benützte die Gelegenheit, um ihr den Rock herunterzuziehen.
Er starrte sie wie verhext an. Anita hatte einen rosaroten, geblümten Slip an.
»Ich habe geglaubt, so was ist seit den vierziger Jahren verboten«, murmelte er vor sich hin.
»Was hast du gesagt?« blubberte Anita.
»Ich habe nur gesagt, daß du süß bist«, antwortete er.
»Du bist lieb«, sagte sie, schlang den Arm um seinen Hals und lächelte ihn erwartungsvoll an. »Ihr seid beide reizend zu mir.«
Ellen kam zurück. Sie hatte die Decke vom Bett weggezogen - ein breites, weiches und schönes Doppellager bot sich einladend an.
Anita ließ sich rücklings auf das Bett fallen. Ellen war sichtlich erregt. Sie beugte sich über Anita und küßte sie auf die kleinen Brüste. Erst auf die eine, dann auf die andere.
Das Resultat ließ nicht auf sich warten. Die Knospen wuchsen und standen bald hoch über der weißen Haut.
Gleichzeitig hof Uffe Anitas Hinterteil in die Höhe und zog ihr das schreckliche Höschen aus. Er küßte sie zwischen den Beinen bis zur Liebesschlucht hinauf und rund um die weichen Haarlocken am Venusberg.
Ellen guckte hinunter zwischen Anitas Brüste und begann dann mit beweglicher, leckender Zunge abwärts zu wandern.
Anita zitterte, ob vor Kälte oder Erregung, war schwer zu sagen. Auf ihrer Nase und Stirn perlten kleine Schweißtröpfchen.
Ellen und Uffe trafen sich mitten über Anitas Muschi. Sie tauschten einen langen, heißen Kuß und waren sich dann gegenseitig behilflich, Anitas Klitoris zu küssen. Ein Lecken von Ellen und ein Lecken von Uffe.
Nun begann Anita richtig zu reagieren. Sie hob ihren Unterleib und rotierte ein wenig. Nicht viel, aber hinreichend stark, um es Uffe und Ellen schwer zu machen, ihr Leckduett fortsetzen zu können. Ihre Köpfe waren einander im Weg und kollidierten mehrmals.
Ellen erhob sich, und Uffe rückte sich zurecht, um bequemer und sicherer zwischen Anitas Schenkeln seine sexuellen Finessen entfalten zu können.
Er leckte leidenschaftlich ihre Klitoris und fühlte zugleich, wie sein Schwanz immer stärker wurde. Er stand jetzt so fest, daß es fast schmerzte.
Hin und wieder ließ er die Zunge in Anitas Scheide gleiten, die schwach nach Moschus duftete und ein wenig salzig schmeckte.
»Zieh dich aus«, flüsterte Ellen.
Er merkte, wie sie sein Hemd aufknöpfte und es ihm herunterzog. Dann machte sie sich an die Hosen.
Er hob das Hinterteil etwas an, um ihr behilflich zu sein, und sie befreite ihn gleichzeitig von Hose und Unterhose.
Anita begann seine Schultern zu streicheln und in seinem Haar zu wühlen. Die Zeugin Jehovas war jetzt nichts als ein Bündel Geilheit. Sie packte Uffe mit einem kräftigen Griff und zog ihn aufwärts.
Er folgte willig ihrer Initiative, leckte ihr über den Bauch, über die Brüste, deren Warzen steil aufwärts standen wie Hindernisse, die überwunden werden müssen, über den Hals bis zum Mund. Er küßte sie leidenschaftlich, und sie antwortete mit einem Heißhunger, als wolle sie seine Zunge verschlucken.
Inzwischen hatte Ellen ihm alle Kleider abgenommen. Er war nahe daran laut aufzuschreien, als sie die Zähne in seinen Schwanz setzte.
Es war unbeschreiblich schön. Ellens Zunge leckte über die Eichel hinunter längs der Innenseite der Vorhaut. Er brachte seinen Körper in die richtige Lage, damit sie leichter an ihn herankommen könne.
Anita bewegte sich unter ihm wie eine Schlange. Ihre Augen waren geschlossen, aber ihre Geilheit war größer geworden, das bewies jede ihrer Zuckungen.
Uffe stöhnte laut. Nun konnte er das nicht länger so weitergehen lassen. Er mußte ficken, ficken, ficken...
Er machte sich sanft von Ellen frei, legte sich über Anita und versuchte, den Schwanz in ihre Muschi zu manövrieren. Ellen half, ihn hineinzusteuern.
Sachte drückte er seinen Pfeil zwischen Anitas Schamlippen. Sie drehte sich hin und her, um ihren Eingang freizulegen.
»Ich... ich hab’... ich hab’ das früher noch nie so
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