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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Temperatur im Innern der Sonne anzeigte. Ihre Körper zuckten und bebten, und ihre Gesichter waren vor Geilheit zu Grimassen erstarrt.
    »Komm jetzt... spritz los... gib mir, was du im Schwanz hast... JEEEETZT... OOOOHHH UUUUUUHHHHLF...«
    Uffe verstand, daß ihr Genuß den Höhepunkt erreichen würde, wenn er in diesem Augenblick seinen Erguß in sie hineinspritzte, er hob sein Hinterteil in die Höhe und begann frenetisch, alles aus sich herauszuficken.
    Einige kräftige Stöße noch, und er spritzte seinen Balsam heraus, wobei er sein brennendes Glied in sie drückte und ihre Votze bis zum Zerreißen vergrößerte.
    Ellen öffnete die Schenkel so weit, daß sie fast im Spagat lag, und sie jubelte glückselig, als der Samen in sie strömte wie eine brandheilende Salbe.
    Uffe fuhr mit langen, regelmäßigen Stößen fort, in sie hineinzupumpen, bis kein Tropfen mehr in ihm vorhanden war.
    Sie lagen eine Weile still da und verpusteten, bevor Uffe ins Badezimmer ging und sich unter die Dusche stellte. Die kalten Strahlen weckten die erschöpften Lebensgeister.
    Plötzlich stand auch Ellen im Badezimmer, und Uffe machte eine Geste des Willkommens. Zusammen duschten sie sich den Schweiß des stürmischen Beischlafes ab.
    Nachher kleideten sie sich rasch an, und Ellen ging in die Küche. An der Tür wandte sie sich um.
    »Wohin wolltest du, als ich nach Hause kam?« fragte sie.
    »Ich wollte irgendwohin gehen, um einen Bissen zu essen«, gestand Uffe.
    »Das ist unnötig. Ich habe was Gutes eingekauft!«
    Ellen verschwand in die Küche, und Uffe ließ sich in einen Sessel fallen. Er hörte sie in der Küche mit Töpfen, Geschirr und Pfannen hantieren, und sein Hunger wuchs.
    Nach einer kleinen Weile kam sie in den Wohnraum zurück und deckte den Tisch vor dem Sofa, das sie beinahe zerfickt hatten, mit Tellern, Bestecken und Gläsern. Aus dem Schrank holte sie eine kleine Flasche Rotwein.
    »Wir müssen doch deine Erfolge feiern«, sagte sie und lächelte. »Ich meine, nicht nur als künftiges Popidol, sondern auch so im allgemeinen.«
    Er lächelte zurück und nickte. »Das Allgemeine macht mir ganz besonderen Spaß. Ich nehme an, dir auch, wie?«
    »Das weißt du wohl, du Schlingel. Wenn es sich nicht so dumm anhören würde, könnte ich dir sagen, daß ich dich gern hab’.«
    »Sag es ruhig. Ich sag’s dir auch.«
    »Na ja, keine Übertreibungen. Die sind bei uns nicht notwendig.«
    Der Wein wärmte, und dann ging Ellen in die Küche und holte das Essen.
    Er sagte nicht viel, während sie aßen, sondern saß und dachte an die neuerworbene Berühmtheit und fragte sich, wie die anderen Jungs der Band die Neuheit aufgenommen hatten.
    Fühlten die sich ebenso aufgeputscht wie er? Nein, das gleiche Empfinden konnten sie nicht haben. Er hatte so lange gekämpft, um dieses Ziel zu erleben - die anderen hingen bloß mit drin, dachte er.
    Ellen verstand ihn und ließ ihn in Ruhe mit seinen Gedanken dasitzen. Als sie fertig gegessen hatten, deckte sie den Tisch ab, ließ aber die Weinflasche stehen.
    Uffe merkte kaum, daß sie in die Küche verschwunden war, so versunken war er in seine Überlegungen.
    Aber Ellen kam bald zurück mit Tassen, Untertassen, Löffeln und einer Kanne Kaffee. Aus dem Schrank, aus dem sie vorher die Weinflasche geholt hatte, zauberte sie einen Kognak hervor. Sie schenkte Kaffee ein und füllte Kognak in zwei Gläser.
    Sie stießen miteinander an.
    Da ertönte ein durchdringendes Läuten. Beide blickten auf das Telefon, aber dann erkannten sie, daß es die Türglocke war.
    Uffe erhob sich, aber Ellen winkte ab und ging selbst, um zu öffnen.
    Draußen stand eine junge, sehr gut aussehende Dame mit einem Packen Zeitungen unterm Arm. Sie stellte sich vor.
    »Guten Tag. Ich heiße Anita Andersson und gehöre zu den >Zeugen Jehovas«. Ich würde gerne hineinkommen und ein wenig mit ihnen sprechen.«
    »Im Augenblick paßt es schlecht«, fand Ellen.
    »Wer ist es?« rief Uffe aus dem Inneren der Wohnung.
    »Eine Dame, die offenbar über Religion diskutieren will«, antwortete Ellen.
    »Laß sie doch eintreten«, sagte Uffe. »Ich finde, das Thema ist ganz interessant.«
    »Treten Sie ein«, sagte Ellen. »Legen Sie den Mantel ab.«
    Die Dame hing den Mantel auf und ging in die Wohnung hinein. Ellen begab sich in die Küche, holte noch eine Kaffeetasse und lud den Besuch ein, Platz zu nehmen.
    »Darf ein Zeuge Jehovas Kognak zum Kaffee trinken, wenn er Gast ist?« scherzte Uffe. »Übrigens finde ich, daß

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