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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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glaubte, einen festen, geraden Gang zu haben, wurde aber bald eines besseren belehrt. Er mußte ziemlich durchs Lokal taumeln, denn sämtliche Gäste sahen nämlich plötzlich hoch und grinsten ihn frech an, aber Bernt schaffte es bis zur Tür, und dort drehte er sich um und schnitt allen Anwesenden eine Grimasse.
    Als er wieder auf der Straße stand, hielt er sich eine Weile an der Hauswand fest, während er sich zu erinnern versuchte, welchen Weg er einschlagen mußte. Dann fiel es ihm wieder ein, und mit nicht ganz sicheren Schritten strebte er dem Bordell zu. Je weiter er ging, desto mehr verflogen die Wirkungen des Alkohols, und als er vor der bewußten Haustür stand, war sein Gang wieder völlig normal, und er spürte auch, daß er einen prächtigen Steifen bekommen hatte, der nur darauf wartete, von einer warmen und nassen Muschi umschlossen zu werden.
    Bernt setzte seinen Daumen auf die Klingel und hörte das Signal in der Wohnung summen. Nichts geschah. Die Enttäuschung wurde immer größer, und er klingelte noch einmal. Jetzt hörte er, wie in der Wohnung eine Tür aufging und wie jemand in Hausschuhen angeschlurft kam. Es rasselte im Türschloß, und die Tür wurde vorsichtig einen Spaltbreit geöffnet. Eine große, kräftige Frau mit knallroten Haaren und einem üppigen Busen linste Bernt an.
    »Was willst du denn hier, junger Mann?« fragte sie.
    Bernt schluckte angestrengt.
    »Ich wollte zu...«
    Mehr konnte er nicht sagen, denn in diesem Augenblick kam das Mädchen angelaufen und schob die große Frau energisch zur Seite.
    »Das ist mein kleiner Freund von heute vormittag«, zwitscherte sie und löste die Sicherheitskette, so daß sie die Tür ganz aufmachen konnte. »Komm bitte rein, ich habe schon auf dich gewartet.«
    Sie streckte eine Hand aus, zog Bernt herein und führte ihn an der sprachlos starrenden Frau vorbei in eines der angrenzenden Zimmer. Sie schloß die Tür sorgfältig hinter sich und wandte sich dann Bernt zu, der mitten im Raum stehengeblieben war und unschlüssig der Dinge harrte, die da kommen sollten.
    »Jetzt wollen wir es uns richtig schön machen, du und ich«, flüsterte sie und schlang die Arme um seinen Nacken.
    Sie schob Bernt eine eifrige, geübte und aufregende Zunge zwischen die Lippen und spielte mit ihr in seinem Mund herum. Gleichzeitig preßte sie ihren weichen, biegsamen Körper auf so erregende Weise an seinen, daß Bernt glaubte, jetzt würde der Schwanz gleich die Hose sprengen. Sie spreizte die Beine ein wenig und rieb den Schoß an Bernts Eichel, während ihre Küsse immer heißer wurden. Bernt versuchte, seine Hände zwischen ihre Körper zu schieben, um ihre Brüste zu streicheln, aber da machte sie sich plötzlich frei und ging ein paar Schritte zurück.
    Keuchend stand sie vor ihm, und Bernt konnte sehen, wie die Brüste sich unter dem geilen Ächzen hoben und senkten. Das Mädchen faßte sich mit beiden Händen ans Neglige und riß es mit einer einzigen Bewegung auf. Als das Mädchen losließ, fiel das durchsichtige Kleidungsstück zu Boden. Sie stand jetzt völlig nackt vor ihm. Jetzt sollte er mal sehen, was für eine aufregende Frau sie war. Mit jeder Bewegung, die sie machte, schaukelten die Brüste leicht, fast unmerklich, und der schwarze Haarbusch spreizte seine ganze gekräuselte Herrlichkeit vor lauter Freude, endlich frei zu sein. Bernt konnte sich nicht bewegen, er starrte nur, während das Blut in seinem Schwanz pochte und brannte. Er trat rasch einen Schritt näher auf das Mädchen zu und streckte die Hände aus, aber sie wich mit einer geschmeidigen Drehung aus.
    »Zieh dich erst aus, dann kannst du mich nehmen«, flüsterte sie.
    Bernt hatte sich noch nie so schnell ausgezogen wie jetzt. Er riß sowohl Jacke wie Hemd mit einer einzigen Bewegung über den Kopf und begnügte sich damit, den Gürtel aufzumachen, bevor er Hose und Unterhose über die Hüften zwängte. Als er aus den Hosen stieg, zog er sich zugleich die Schuhe aus, und dann ging er triumphierend einen Schritt auf das lockende Weibchen zu. Der Ständer schwankte suchend in seiner aufrechten Schräglage, und als Bernt nur noch einen halben Meter von dem Mädchen entfernt war, umfaßte sie ihn zärtlich mit der ganzen Hand. Liebkosend zog sie die Vorhaut über die blanke Eichel und schob sie wieder zurück. Bernt steckte dem Mädchen eine Hand zwischen die Schenkel. Als sie das merkte, machte sie die Beine breit, und Bernt fühlte, wie nasse Wärme aus ihr herausströmte.

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