Das Skandalbett
Mädchen Schwierigkeiten mit dem Türschloß, und als sie sich bückte, um nachzusehen, woran es lag, packte Bernt die günstige Gelegenheit beim Schopf. Er stellte sich hinter sie und stieß ihr den Schwanz zwischen die Schenkel. Sie hielt in ihren Bewegungen inne und spreizte die Beine, damit er leichter hineinkam. Bernt nahm eine Hand herunter und hielt die Schamlippen auseinander, während er die Schwanzspitze hineindrückte. Sobald er den Hammer soweit drin hatte, packte er die Hüften des Mädchens und hielt sie gegen sich, während er den Schwanz mit einer einzigen entschlossenen und gleichmäßigen Bewegung bis zur Wurzel hineinschob. Das Mädchen stöhnte zufrieden und wippte mit dem Hintern, während Bernt sie mit langen und harten Stößen zu vögeln begann. Erst dann hörte sie mit dem Popowippen auf, als Bernt das Tempo steigerte. Von jetzt an konzentrierte sie sich auf ordentliche Gegenstöße.
»Oooooooh, du hast wirklich einen Schwanz, der einen Bums vertragen kann«, keuchte sie wollüstig. »Du darfst mich ficken, wie du willst. Ich glaube, von dir kann ich nie genug kriegen. Es ist einfach so herrlich schööö...«
Ihre Stimme brach und ging in lautes Jammern über, als sie fühlte, wie Bernt ihr seine Ladung in die Möse spritzte. Sie kniff ihre Hinterbacken zusammen, um selbst zum Orgasmus zu kommen, und noch während des Spritzens von Bernt ging ihr selbst einer ab.
Bernt fühlte, wie sein Ständer bespült wurde, und er fragte sich, wieviel sie eigentlich produzieren konnte. Es war jedesmal großartig. Oooooh, wenn er doch nur bis in alle Ewigkeit so weitervögeln könnte! Am liebsten hätte er nie damit aufgehört. Aber einmal mußte es leider doch zu Ende sein. Bald tat es ihm im Schwanz weh, wenn er eine pumpende Reflexbewegung machte, und er mußte den Lümmel herausziehen. Mit ergebenem Stöhnen streckte sie den Rücken und wandte sich Bernt zu. Sie hatte jetzt eine Wärme an sich, die all das ausgebufft Professionelle hatte verfliegen lassen. Jetzt war sie nur noch eine Frau, die immer wieder gevögelt und befriedigt werden wollte. »So, jetzt können wir vielleicht mal unter die Dusche gehen«, flüsterte sie Bernt ins Ohr.
Er nickte, und sie gingen gemeinsam hinaus, um sich unter den Wasserstrahlen der Dusche den Schweiß abspülen zu lassen. Sie halfen sich gegenseitig beim Einseifen, und immer wieder hielten sie inne, um sich zu liebkosen oder zu küssen. Es dauerte ziemlich lange, bis sie fertig waren, aber schließlich japsten sie unter einem eiskalten letzten Strahl und sprangen aus der Wanne, um sich warmzufrottieren, bis die Haut rosig glänzte.
Nach dem Duschen lagen sie nebeneinander auf dem Bett und blickten still an die Decke. Keiner von ihnen machte auch nur eine einzige Bewegung. Das war auch gar nicht nötig. Sie fühlten, daß sie jetzt nur aneinander zu denken brauchten.
Bernt versuchte, sich ins Gedächtnis zurückzurufen, wie schön es gewesen war, als er langsam in ihr warmes Innere glitt. Je mehr er daran dachte, desto mehr sehnte er sich wieder danach. Er spürte, wie das Glied sich langsam aufrichtete, um dann immer steifer und steifer zu werden, bis es bald fast senkrecht in die Luft ragte. Gleichzeitig hörte er, wie der Atem des Mädchens neben ihm immer schneller ging, dann stoßweise kam, und wie sie sich unruhig bewegte. Bernt lugte zu ihr hinüber und sah, wie sich ihr Gesicht erwartungsvoll verzog, und’ er merkte auch, wie ihre Beine auseinandergezogen wurden, als wäre eine magische Kraft am Werk. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, und als sie ausgerechnet Bernts Ständer zu fassen bekam, schlug sie plötzlich die Augen auf. Sie starrte verblüfft auf die liebliche Frucht, die sie gerade eben gepflückt hatte und die sie vollkommen verwelkt glaubte, aber, wie sich unverkennbar zeigte, war dies eine verzauberte Frucht, die jetzt schon wieder bereit und willens war, sich schlucken zu lassen. Mit zufriedenem Lächeln legte das Mädchen sich auf die Seite und rutschte nah an Bernt heran. Sie küßte ihn zärtlich und verspielt auf den Hals, und als er den Kopf zu ihr hinwandte, steckte sie ihm blitzschnell ihre spitze kleine Zunge zwischen die Lippen. Sie zog die Hand von seinem Ständer zurück und faßte ihn auffordernd an die Hüfte.
»Na los doch, rück noch ein bißchen näher«, sagte sie ungeduldig, aber zugleich voller Spitzbüberei.
Bernt kam dieser Aufforderung nur zu gern nach und drehte sich so um, daß das Mädchen seinen steifen
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