Das Skandalbett
Vorsichtig rieb er ihren Kitzler. Sie stöhnte unter dieser liebevollen Massage leise auf und begann, Bernt mit heftigen Zügen zu wichsen. So blieben sie eine Zeitlang stehen und geilten sich gegenseitig mit immer schnelleren und härteren Griffen auf, aber plötzlich riß sie Bernts Hand weg, ließ den Schwanz los und drückte sich heftig an ihn. Bernt fühlte, wie der Lümmel es sich zwischen den halb geöffneten Schamlippen bequem machte, und als das Mädchen mit den Hüften sacht gegen ihn stieß, erwiderte er mit vorsichtigen Pimperbewegungen. Ohne die beruhigende Massage zu unterbrechen, zog das Mädchen Bernt mit sich in Richtung auf ein breites Bett. Dort warf sie sich so heftig auf den Rücken, daß Bernt sich an der Bettkante um ein Haar die Beine gebrochen hätte, aber in letzter Sekunde warf er sich hinterher und landete auf den Knien zwischen den gespreizten Schenkeln. Er hatte zwar vorübergehend den Kontakt zu der warmen Muschi verloren, aber er brauchte sich nur vorzubeugen, um den Schaden wieder gutzumachen. Er umfaßte den Ständer mit der
Hand und wollte ihn gerade ins Ziel steuern, als er entdeckte, wie der Kitzler aus dem schwarzen Schamhaar herausragte. Vorsichtig spielte er mit der Eichel daran herum. Da durchzuckte es das Mädchen, als wäre sie von einem elektrischen Schlag getroffen worden, und sie warf den Unterleib hoch. Bernt sah, wie die Votze sich weitete und der Saft aus dem Mädchen herausströmte. Ihr war ganz unverhofft mit Macht einer abgegangen. Bernt spürte, daß er sein Bestes geben mußte, um mithalten zu können, und mit voller Kraft rammte er den Prügel zwischen die zitternden Schamlippen.
Das Mädchen schrie auf und umkrallte Bernt mit Armen und Beinen, so fest, daß er sich nicht bewegen konnte. Sie hopste wie wild unter ihm hin und her, und jetzt brauchte Bernt nicht mehr lange zu stoßen, bis die Ladung hervorspritzte und sich mit dem schäumenden Saft des Mädchens vermischte. Bernt machte den Rücken krumm und versuchte, sich noch tiefer hineinzupressen. Die ganze Zeit schüttelte sich sein gesamter Körper in dem Takt, in dem der Samen aus ihm herausgeschleudert wurde. Das Mädchen unter ihm wand sich sacht, während sie gleichzeitig hin und her schaukelte. Schließlich hatte Bernt keine Kraft mehr, und auch das Mädchen war völlig ausgepumpt. Bernt fühlte, wie sein Schwanz herausglitt, und sie legte sich sogleich so zurecht, daß sie auf dem Rücken lag und Bernt nach allen Seiten hin freie Bahn hatte.
Mit den Fingern kitzelte er ihr Schamhaar, und als er fühlte, wie sich das Mädchen unter seinen zärtlichen Fingern zu rühren begann, stützte er sich auf einen Ellbogen, beugte sich vor und küßte sie langsam. Sie leckten einander die Lippen und drangen gegenseitig in die Münder ein. Dabei vergaß Bernt nicht eine Sekunde, mit seinen Fingern unten in dem Haargekräusel weiterzuspielen, und als er herunterglitt, um die Brüste des Mädchens zu küssen, steckte er ihr eine Hand ganz und gar zwischen die Beine. Er liebkoste die weichhäutigen Schenkel und spürte, wie das Mädchen sich ihm von neuem öffnete. Behutsam nahm Bernt die steifen Brustwarzen zwischen die Lippen, eine nach der anderen, und lutschte hingebungsvoll an ihnen, während er zugleich mit einem Finger im Vorhof herumfummelte. Sie streckte sich noch wollüstiger und stöhnte heiser »mehr, mehr«. Bernt steigerte das Tempo seines Fingertanzes.
Das Mädchen packte Bernt im Nacken und preßte seinen Kopf tiefer an den Bauch heran. Auf dem Weg zu ihrem Schoß hinterließ Bernts Zunge eine nasse Spur auf der zarten Haut, auf der er sich spielerisch seinen Weg bahnte. Als er schon so weit unten war, daß die Nase sich im Schamhaar vergrub, änderte er seine Stellung und kroch zwischen ihre Beine. Er umfaßte die Außenseite der vollen Schenkel des Mädchens, näherte sein Gesicht dem duftenden Paradiesgarten und leckte behutsam den rosafarbenen Kitzler. Sie erschauerte und umfaßte Bernts Nacken mit beiden Händen, preßte seinen Kopf immer fester gegen sich und zwang ihn, seine Zunge in die Muschi zu stecken. Bernt erstickte beinahe, aber dann legte er los und begann, seine Zunge rotieren zu lassen. Das Mädchen drückte ihn jetzt so fest an sich, daß Bernt mit Nase und Mund im Dickicht verschwand, und während sie seinen Kopf in einem eisernen Griff festhielt, fing sie an, Pimperstöße zu machen. Immer schneller stieß und hüpfte sie mit den Hüften, und Bernt setzte jedesmal seine Zähne
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