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Das Süße Geheimnis Der Leidenschaft: Roman

Das Süße Geheimnis Der Leidenschaft: Roman

Titel: Das Süße Geheimnis Der Leidenschaft: Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liz Carlyle
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Knöpfe zu öffnen.
    Als er aufschaute, beobachtete Maddie ihn, und in ihren Augen lag eine unmissverständliche Hitze. Sie richtete sich unvermittelt auf, und ihre Hände griffen nach dem Verschluss seiner Hose. Wortlos öffnete sie den letzten Knopf, dann ließ sie die Hand über seinen Bauch nach unten gleiten, um ihn zu berühren. Es war eine kleine Geste, unschuldig verglichen mit der Gier der Frauen, an die er gewöhnt war. Aber auf unerklärliche Weise stockte ihm der Atem.
    Mit ihrer Hand quälte sie ihn, während die andere den Stoff zu Seite schob. Seine Hosen lagen jetzt um seine Knie, und er beugte sich zurück, um sich von Madeleine berühren zu lassen. Er genoss die leichte Berührung ihrer Finger. Das Streicheln wurde intensiver. Bald massierte sie seine heiße Rute, während die andere Hand noch tiefer geglitten war.
    Mit einem Stöhnen umfasste er ihr Handgelenk. »Maddie, Liebes, du musst aufhören«, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
    Sie sagte nichts, aber ihre Hand hielt inne. Dann fühlte er ihre Lippen auf seiner Schulter; sie kniete jetzt vor ihm und balancierte geschickt die Bewegungen des Floßes aus. Er erbebte, als sie seine Brustwarze zwischen ihre kleinen weißen Zähne nahm. Und dann beugte sie sich herunter, küsste seinen straffen Bauch, glitt tiefer und küsste seine pralle Lustlanze. Sein Körper erzitterte vor Entzücken.
    Sie hatte ihn schon einmal so berührt, vor langer Zeit, und er war beschämt und dankbar zugleich dafür gewesen. Zehn Tage nach ihrer Flucht aus London hatten sie die Nacht in einem bezaubernden kleinen Gasthaus in der Nähe von Penrith verbracht. Sie hatten sich das Essen aufs Zimmer bringen lassen und vielleicht ein wenig mehr Wein getrunken, als klug gewesen war. Danach hatte Madeleine ihn gebeten, sie in die weniger herkömmlichen Arten der körperlichen Liebe einzuweihen. Vielleicht aus Egoismus war er der Bitte nachgekommen und hatte ihr erlaubt, Dinge zu tun, die - nun, von denen man niemals erwartete, dass eine Lady sie tun würde.
    Madeleine war eine begierige Schülerin gewesen, war so begierig gewesen, wie jetzt wieder. Ihr Zunge fuhr hervor und strich leicht über die Länge seines Schaftes. »Merrick?«, murmelte sie. Ihre Lippen pressten sich auf die Stelle, wo seine Oberschenkel sich vereinten. »Erinnerst du dich ... daran? Darf ich es tun?«
    Wieder umfasste er ihr Handgelenk. »Ich erinnere mich«, sagte er.
    Sie schaute zu ihm hoch, nur große, vom Mondlicht strahlende Augen und weiche Unschuld. Er konnte nicht Ja sagen. Aber, Gott mochte ihm helfen, er konnte auch nicht Nein sagen. Madeleine lächelte und senkte den Kopf. Ihre Lippen schlossen sich um die purpurne Spitze; seine Knie zittern. Sie beugte sie sich so weit vor, dass er ihre zierlichen kleinen Zehen sehen konnte, die unter ihrem nackten Po hervorschauten. Und dann nahm sie seinen Schaft auf, Zentimeter um brennenden Zentimeter, während sie auf dem See dahintrieben. Er versank tiefer und tiefer in ihrem Mund, fürchtete, vor Lust zu zerbersten.
    Merrick streckte die Hand aus, um sich an der niedrigen Seitenwand festzuhalten. Madeleine bewegte sich über ihm, streichelte und saugte. Fuhr mit der Spitze ihrer Zunge an seiner Länge herunter und sandte ein Zittern durch seinen Körper. Als er ein tiefes Stöhnen ausstieß, glitt Madeleines Hand zwischen seine Beine und umschloss seine Liebesäpfel, während sie die Bewegungen ihres Mundes intensivierte. Ihre andere Hand stimulierte gnadenlos seinen Schaft, strich entlang der gleitenden Nässe, wieder und wieder.
    Merrick ließ den Kopf in den Nacken fallen und keuchte. »Maddie!«
    Flüchtig zögerte sie. »Soll ich auf ...«
    »Nein«, stieß er hervor. »Nicht ... nicht jetzt.« Seine Hände schlossen sich um ihre Schulter, als wollte er ihr Halt geben, seine Arme spannten sich hart an.
    Sie schob ihn sanft fort und nahm ihre erotische Fürsorge wieder auf, jeder Streich ein Vergnügen, wie er es noch nie erfahren hatte. Es lag reine Schönheit in ihren Berührungen, aufrichtige, zutiefst weibliche Leidenschaft. Wilde Begierde rauschte durch seine Adern. Er öffnete die Augen. Fast ehrfürchtig sah er zu, wie ihre Zunge über seine Schwanzspitze glitt, ihr sinnlicher Mund ihn lustvoll verschlang.
    Ihr Griff wurde fester. Merrick vergrub die Finger in ihrem Haar, kämpfte gegen den Drang an, tiefer in sie zu stoßen. Schließlich biss er die Zähne zusammen.
    »Genug, Liebes«, keuchte er. »Hör auf.

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