Das Süße Geheimnis Der Leidenschaft: Roman
Wirklich.«
Sie hörte auf und erhob sich, ohne ihre Hand von ihm zu lösen.
Er zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. »Leg dich hin, Maddie«, wisperte er. »Lass mich dich lieben. Jetzt.«
Jetzt? Nein. Er hatte sie immer geliebt. Und er würde nie aufhören, sie zu lieben.
Madeleines Augen waren warm, aber ein wenig unsicher. Sie rollte sich zurück auf die Ellbogen, und er folgte ihr herunter, griff nach einem Bündel Kleider, um ihren Kopf darauf zu betten. Das Mondlicht umhüllte sie, lieblich und rein. Sie war die Vollkommenheit, diese Frau. Seine Frau. Ihre Brüste waren voll, aber nicht groß, ihre Knospen zartrosafarbene Kreise auf alabasterfarbener Haut. Er stieß zur Seite, was von seiner Kleidung ihn noch behinderte, und legte sich auf sie wie ein Raubtier.
Er nahm ihren Mund, drang mit festen, sicheren Stößen in sie hinein; ein Versprechen auf die Lust, die kommen würde. Er saugte an ihren Brüsten, knabberte gerade so an ihnen, dass sie sich aufbäumte und aufschrie. Seine Finger wanderten zu ihrem Po, gruben sich in ihre Haut, während ihr Atem immer heftiger ging.
Merrick glitt aus ihrem Griff und legte seine Hände flach auf ihre Rippen, dann ließ er sie höher gleiten, um ihre Brüste zu umschließen, während sein Mund sich tiefer bewegte, den ganzen Weg herunter ergötzte er sich an ihrer zarten Haut. Mit der Zunge erforschte er das Dreieck aus weichen Locken, dann ließ er sie tiefer gleiten, um den darunter verborgenen Schatz zu suchen. Ihre Knospen waren hart unter seinen Daumen, ihre kleine Perle prall und verlangend. Er strich federleicht darüber, wieder und wieder, bis Madeleines Atem stoßweise ging.
»Oh!«, wisperte sie, als er seine Hände fest auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel legte.
Er beugte sich herunter, drängte ihre Beine weiter auseinander. »Madeleine«, murmelte er. »Du bist die Vollkommenheit.«
Sie sagte nichts, aber aus dem Augenwinkel sah er, wie ihre Hand sich in den Stoff des Umhangs krallte. Er ließ die Daumen höher gleiten zu den köstlichen Winkeln ihrer Oberschenkel und öffnete ihr Fleisch seinem hungrigen Mund. Sie stieß einen leisen Schrei der Lust aus, und sanft ließ er einen Finger in ihre feuchte Mitte gleiten. Befriedung erfüllte ihn, als sie auf seiner Hand zu reiten begann.
Sie schrie auf, als er leicht ihre harte Perle leckte, und dieses Mal war es ein Schrei quälenden Verlangens. Sie zitterte, als er seine Zunge und seine Finger rhythmisch bewegte. Dann ein letztes Streicheln. Madeleine rief seinen Namen. Einmal. Zweimal. Und dann schrie sie laut auf und bewegte sich unter ihm, eine Ewigkeit lang wie es schien. Als es vorbei war, legte er den Kopf auf die Weichheit ihrer Oberschenkel und verspürte seltsamerweise den Wunsch, zu weinen.
Doch er tat es nicht. Er beugte sich über sie, schloss die Augen und drang mit einem Stoß in sie ein. Madeleines Schoß zuckte noch immer vor Lust. Und später konnte er nicht mehr sagen, wo ein Höhepunkt geendet und ein anderer begonnen hatte. Er wusste nur, dass er sie heftig geritten hatte, jeder Muskel angespannt, seine Hüften stoßend, zutreibend auf diese vollkommene Vereinigung, diesen Moment der Verbundenheit, den er so lange vermisst hatte.
Ihre Finger gruben sich in sein Fleisch, trieben ihn an. Sein Name war wieder auf ihren Lippen, ein leiser Ton des Flehens in jedem atemlosen Schrei. Ihr Körper bog sich, ihre Hüften begegneten seinen, Stoß für Stoß. Und dann war da ein Explodieren in seinem Kopf, ein unendlicher Moment reiner Lust und Maddies Schönheit wie ein weißes Licht um ihn herum. Sein Kopf wurde zurückgeworfen, sein Mund stumm geöffnet, er war sich nur noch seiner und Madeleines Lust bewusst.
Viele Momente später lagen sie ineinander verschlungen da, satt und erschöpft. Er griff nach seinem Mantel und deckte sie damit zu. Sie lächelte, steckte ihre Nase in die Falten und sog tief den Duft ein.
»Ich habe es immer geliebt, wie du gerochen hast«, wisperte sie, die Augen geschlossen. »Es war das Erste, denke ich, was ich an dir bemerkt habe.«
Er neigte den Kopf, um auf sie herunterzusehen. »Zum Teufel auch«, murmelte er. »Nicht meinen Witz und meinen Charme?«
Sie lachte und öffnete die Augen. »Du hast Witz und Charme«, sagte sie ruhig. »Warum musst du dich immer über dich selbst lustig machen, Merrick? Nicht jeder findet Alasdair so bezaubernd, solltest du wissen.«
Er lächelte und zog ihren Kopf an sein Kinn.
Vielleicht hatte
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