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Das suesse Maedchen von nebenan

Das suesse Maedchen von nebenan

Titel: Das suesse Maedchen von nebenan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heidi Betts
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sie. Sie streichelte ihn, drückte sanft und fuhr mit dem Daumen über die zarte, empfindliche Spitze. Schließlich packte Mitch ihre Hand, damit sie aufhörte. „Das reicht, Mandy. Mehr halte ich nicht aus.“
    „Du hast mir auch keine Gnade gegönnt“, neckte sie ihn.
    „Ja, aber ich kann mich nicht so schnell erholen wie du, und ich will in dir sein, wenn ich komme.“
    Und damit kniete er sich vor sie hin und zog Mandy zu sich heran. Sie setzte sich rittlings auf ihn, schlang die Beine um seine Hüften und hob ihr Becken leicht an. Als sie langsam wieder auf ihn herabsank, nahm sie ihn tief in sich auf.
    Beide stöhnten leise vor Lust, verharrten einen Moment regungslos und genossen die Nähe des anderen und die heißen Gefühle, die sie durchfluteten. Und dann packte Mitch ihren Po mit beiden Händen und hob Mandy leicht hoch. Sie warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, als er sie zu sich herunterzog. Ein paar Male wiederholte er dasselbe, bis Mandy zu zittern anfing.
    Sie klammerte sich haltsuchend an seine Schultern, als sich die ersten Zeichen eines wohl traumhaften Höhepunkts ankündigten. Mitch stöhnte wie entfesselt. Auch er war kurz davor, sein Ziel zu erreichen. Schwer atmend stemmte Mandy die Füße in die Matratze, sie hob und senkte sich immer schneller, und Mitch kam ihr bei jeder Bewegung mit den Hüften entgegen.
    Plötzlich war die Spannung nicht mehr zu ertragen, und eine heiße Welle der Leidenschaft schlug über ihnen zusammen. Mitch keuchte Mandys Namen, als er kam, und sie folgte ihm eine Sekunde später mit einem heiseren Aufschrei.
    Unendlich lange Minuten, wie es ihnen schien, blieben sie so aneinandergeklammert sitzen, und nur ihr schweres Atmen war zu hören. Dann legte Mitch einen Arm um Mandy und legte sie behutsam auf die Matratze zurück.
    Sie war fast enttäuscht, als er aus ihr herausglitt, aber er legte sich neben sie, zog die Decke über sie beide und drückte Mandy dicht an sich.
    Seit er das erste Mal um sie angehalten hatte, war sie nicht mehr so glücklich gewesen. Behaglich an seine Brust geschmiegt, schlief Mandy ein, und der letzte Gedanke, der ihr durch den Kopf ging, war, wie sehr sie sich wünschte, sie könnte ihm die drei Worte sagen, die in diesem Moment ihr Herz erfüllten: Ich liebe dich .
    Als Mandy am nächsten Morgen die Augen öffnete, wusste sie, dass etwas anders war. Es vergingen ein paar Sekunden, bevor ihr die Ereignisse der letzten Nacht wieder einfielen. Und sofort erschien ein glückliches Lächeln auf ihrem Gesicht, und sie reckte sich genüsslich. So hatte sie sich ihre Ehe schon eher vorgestellt, und so hatte sie sich auch ihre Hochzeitsnacht und alle anderen danach gewünscht.
    „Wird aber Zeit, dass du endlich aufwachst.“
    Die tiefe Stimme dicht neben ihr ließ Mandy zusammenzucken. Und dann fühlte sie Mitchs starke Arme um ihre Taille, und er zog sie fest an seine Brust und lachte.
    „Ich dachte, du wärst inzwischen schon längst in der Scheune“, sagte sie und drehte den Kopf zu ihm. Seine Augen blitzten amüsiert.
    „Das wollte ich auch, aber irgendwie konnte ich mich nicht von dir losreißen.“
    Seine Worte ließen sie erschauern. Diese verspielte, romantische Seite hatte sie ja noch nie an ihm bemerkt.
    „Werden die Kühe denn nicht hungrig werden ohne dich?“
    Er lachte wieder. „Nein, meine Cowboys sind fähige Jungs, die werden das schon übernehmen.“ Mandy drehte sich ganz zu ihm herum und legte genau wie er den Kopf auf den Arm. Unter dem Laken rieben sie die Beine aneinander, und Mandy spürte, wie ihr wieder ganz heiß wurde.
    „Heißt das, dass du dir heute einen freien Tag nimmst, um im Bett zu bleiben und deine vernachlässigte Frau zu befriedigen?“
    Er hob eine Augenbraue. „Kannst du nach gestern Nacht wirklich behaupten, dass ich dich vernachlässigt habe?“
    „Nein. Wohl nicht.“ Sie errötete bei dem Gedanken an alles, was sie gestern getan hatten während der drei Male, die Mitch sie geliebt hatte. „Aber wenn du mich jetzt allein lässt, werde ich es vielleicht doch tun.“
    Er ließ eine Hand von ihrer Taille zu ihrem Po gleiten und zog sie dichter an sich, sodass sie spüren konnte, wie sehr sie ihn erregte.
    „Das kann ich unmöglich zulassen, nicht wahr?“
    Sein Kuss war heiß und verlangend, und Mitch und Mandy machten erst sehr viel später die ersten Versuche, aus dem Bett zu steigen.
    Nach einigen Stunden und nachdem sie geduscht und sich angezogen hatten, gingen sie nach unten

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