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Das suesse Maedchen von nebenan

Das suesse Maedchen von nebenan

Titel: Das suesse Maedchen von nebenan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heidi Betts
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befreien.
    Ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden, legte Mitch sich auf sie, und sie schlang die Arme um seinen Rücken. Sie liebte das Gefühl seiner warmen, glatten Haut unter ihren Händen, der feinen Härchen, die ihre Brüste kitzelten, und seiner voll erregten Männlichkeit, die sich hart an sie presste.
    Ein ungeheures Verlangen stieg in ihr auf, und unwillkürlich bog sie die Beine auseinander. Seit der Hochzeit hatte sie ihre Leidenschaft für Mitch unterdrücken müssen und jetzt sehnte sie sich so sehr nach ihm, dass es fast körperlich schmerzte.
    Aber Mitch schien keine Eile zu haben. Er ließ sich Zeit, küsste Mandy hingebungsvoll und streichelte ihr Haar und ihre Brüste. Er reizte die Brustknospen mit den Daumen, bis Mandy sich unter ihm zu winden begann, und wiederholte das Spiel dann mit der Zunge.
    Mandy seufzte leise, als Mitch schließlich die ganze Spitze in den Mund nahm und daran zu saugen begann. Schwer atmend hob er den Kopf und betrachtete sie mit vor Erregung dunklen Augen.
    „Sie sind größer“, sagte er leise. „Nicht sehr, aber ein Unterschied ist deutlich zu sehen. Genau wie hier.“
    Er legte die Hand auf ihren Bauch, und Mandy erschauerte. „Kannst du dir überhaupt vorstellen, was das für mich bedeutet? Zu sehen, wie du dich veränderst, und zu wissen, dass ich eine Rolle dabei spielte?“ Mitch drückte die Lippen auf ihren Bauch und sah dann lächelnd zu ihr auf. „Das wollte ich schon seit Wochen tun.“
    Sie erwiderte sein Lächeln, und Tränen der Rührung stiegen ihr in die Augen. „Ich wollte auch, dass du es tust.“
    Das und sehr viel mehr. Sie hatte sich unendlich danach gesehnt, dass er sie berührte, sie küsste und in die Arme nahm. Sie wollte an seiner Brust einschlafen und immer noch neben ihm liegen, wenn sie aufwachte. Sie wollte mit ihm reden, mit ihm lachen und alle aufregenden Veränderungen, die mit ihr geschahen, mit ihm teilen.
    Und jetzt erfüllte er wenigstens einige ihrer Wünsche. Zum ersten Mal seit Monaten regten sich zarte Hoffnungen in ihr.
    Mitch küsste immer noch ihren Bauch und glitt jetzt langsam immer tiefer. Mandy wand sich unter ihm und versuchte, ihn in ihrer Verlegenheit aufzuhalten, indem sie ihn sanft am Haar zog. Aber er achtete nicht auf sie, sondern legte sich plötzlich zwischen ihre Schenkel, sodass ihre Beine auf seinen Schultern lagen.
    Mandy stützte sich auf die Ellbogen und wollte sich von ihm lösen, als ihr allmählich klar wurde, was er tun wollte. „Mitch, du kannst nicht …“
    Er gab ihr einen verspielten Klaps auf den Po und lächelte sie verführerisch an. „Ganz ruhig. Das ist etwas, wovon ich seit Langem träume, und du wirst mir erlauben, es zu tun. Du brauchst dich nur hinzulegen und es zu genießen.“
    Als Mitch sie mit den Lippen dort küsste, wo sie hochsensibel und ganz besonders empfänglich für seine Zärtlichkeiten war, schloss Mandy stöhnend die Augen. Sie packte in einer hilflosen Geste mit beiden Händen das Laken und schnappte keuchend nach Luft.
    Mit seiner Zunge entfachte er ein erotisches Spiel, er liebkoste und kitzelte sie, erst ganz langsam, dann immer schneller, es prickelte und war ein so unglaublicher Genuss, dass Mandy kurz davor war, Erlösung zu finden. Und dann ließ er wieder von ihr ab, obwohl sie ihn anflehte, nicht aufzuhören.
    Aber schließlich hatte er ein Einsehen und konzentrierte sich ganz auf ihre intimste Stelle, und Mandy gab sich keine Mühe mehr, ihre Empfindungen zu unterdrücken. Selbst wenn sie gewollt hätte, war die Lust, die sie packte, so überwältigend, dass sie nicht anders gekonnt hätte. Mit einem leisen Schrei bäumte sie sich sekundenlang auf, doch dann war es, als würde sie wie Kerzenwachs dahinschmelzen, und sie sank erschöpft und schwer atmend auf die Matratze zurück.
    Mitch betrachtete sie mit einem zufriedenen Lächeln. „Kann ich das so auslegen, dass es dir gefallen hat?“
    Sie brachte ein ersticktes Lachen hervor, selbst dafür hatte sie im Moment kaum Kraft. Stattdessen packte sie ihn und zog ihn zu sich. „Sei still und küss mich, du unmöglicher Kerl.“
    Er lachte, und sie unterbrach sein Lachen mit einem heißen Kuss. Gleichzeitig glitt sie mit beiden Händen an seinem Körper entlang, immer tiefer und tiefer, bis sie gefunden hatte, was sie suchte. Entschlossen umfasste sie seine voll erregte Männlichkeit. Jetzt war Mitch an der Reihe, nach Luft zu schnappen.
    Es machte ihr Spaß, ihn genauso zur Verzweiflung zu bringen wie er

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