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Das Teufelsweib von Chicago

Das Teufelsweib von Chicago

Titel: Das Teufelsweib von Chicago Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janelle Denison
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und warf es zur Seite. Die Jeans behielt er vorerst an. Leah legte ihre kühlen Hände auf seine Schultern und ließ ihre Finger hinuntergleiten zu seinen Brustwarzen. Da er wusste, dass er sich nicht lange würde zurückhalten können, wenn sie ihn so begierig anfasste, nahm er sanft ihre Hände von seinem Oberkörper und legte sie neben ihre Beine auf die Couch.
    Verwirrt blickte sie ihn an, und er versuchte, sie zu beschwichtigen. “Behalte deine Hände eine Weile bei dir.
Fühle
einfach.”
    Wie sie nun die Lippen schürzte, sah einfach unglaublich liebenswürdig aus. “Aber ich will doch, dass du es auch genießt.”
    “Vertrau mir, das werde ich.” Lächelnd beugte er sich vor und küsste sie sanft und zärtlich auf den Mund. “Zu beobachten und zu spüren, wie dein Körper auf mich reagiert, macht mich an, also halte dich nicht zurück. Und zögere nicht, mir zu sagen, ob dir das, was ich mache, gefällt, oder was du willst.”
    Er strich mit den Lippen über ihren Hals. Leah stöhnte ermutigend auf und legte den Kopf in den Nacken, damit er ihren Hals besser erreichen konnte.
    “Ja, genau so”, sagte er anerkennend und hauchte sanfte Küsse auf ihre sensible Haut. Leah atmete scharf ein. Er schob seine Finger unter die dünnen Träger ihres Oberteils und strich sie ihre Arme hinab, sodass ihr Oberkörper entblößt war. Er konnte es kaum erwarten, sie nackt zu sehen, und hob den Kopf. Ehrfurchtsvoll bewunderte er die Schönheit ihrer kleinen, aber festen Brüste mit den rosigen Knospen, die sich ihm so bezaubernd und voll entgegenreckten.
    Bei dem Gedanken, sie zu schmecken, lief ihm ein Schauer der Erregung über den Rücken. Und als sie diesmal ihre Finger in seinem Haar vergrub und ihn an sich zog, konnte er sie nicht mehr ermahnen, ihre Hände bei sich zu behalten. Sie bot ihm ihre aufgerichteten Knospen dar, und er reizte sie, indem er mit der Zunge bedächtig über ihre süßen Rundungen strich und dann seinen heißen Atem auf ihre feuchte Haut pustete.
    Ruhelos und ungeduldig wand sie sich unter seiner Berührung und presste ihre Schenkel gegen seine Hüften. “Nimm sie ganz in den Mund”, flehte sie.
    Jace streichelte ihre Brüste, schloss seine Lippen um ihre Knospen und erkundete sie heiß und hungrig. Und dennoch war es für keinen von ihnen genug. Er saugte und knabberte sanft, umspielte die Brustspitzen, liebkoste die zarte Haut. Die Empfindungen, die sie erfüllten, und die Hitze, die zwischen ihnen brannte, ließ sich kaum noch steigern.
    Leah bog sich ihm entgegen, atemlos und ungeduldig, und versuchte, ihn auf sich zu ziehen.
    Statt nachzugeben, drückte er sie jedoch zurück auf das Sofa, strich mit seinem Mund bis hinunter zu ihrem Bauch und flüsterte: “Ich bin noch nicht fertig mit dir.”
    Er tauchte seine Zunge in ihren Bauchnabel, um sie zu schmecken, und sie wand sich unruhig und keuchte auf. Dann zog er an der Kordel ihrer Hose, löste sie und streifte ihr die Hose die langen Beine hinab. Auch das Hemdchen zog er ihr aus, bis sie nur noch ein feines, durchscheinendes Höschen aus Spitze trug. Das tiefe Rot des Stoffes bildete einen reizvollen Kontrast zu ihrer hellen Haut.
    Jace sah auf, und ihre Blicke trafen sich. Leahs Blick wirkte verschleiert, und in ihren Augen schimmerte das Kerzenlicht. Er betrachtete ihr zart errötetes Gesicht und rechnete damit, Zurückhaltung oder vielleicht sogar Scham in ihrem Ausdruck zu entdecken – doch das war nicht der Fall.
    “Zieh es aus”, sagte sie, erteilte ihm die Erlaubnis, ihre endgültige Zustimmung, und zeigte ihm so, dass sie zu allem bereit war.
    Erleichterung erfüllte ihn, und er zog es ihr langsam aus. Dann legte er behutsam seine Hand auf ihren Bauch und strich langsam tiefer, bis er sie mit dem Daumen zwischen den Beinen berührte. Dann begann er, ihren geheimsten Punkt zu reizen und sie sacht zu streicheln. Sie war erregt und so unglaublich sexy – und ihr Körper war bereit für ihn.
    Bald.
    Leah schloss die Augen, hielt sich an dem Sofakissen fest und drängte ihre Hüften gegen seine Hand. Er liebkoste sie, fand schnell seinen Rhythmus, beobachtete, wie sie alle Hemmungen fallen ließ und wie sie versuchte, den scheinbar so nahen Höhepunkt zu erreichen, den er ihr ganz bewusst noch versagte.
    “Jace …
bitte.”
    Seine Finger glitten in ihre feuchte Mitte. “
Das
ist das Vorspiel, Süße.”
    Voller Verlangen keuchte sie auf. “Das ist Folter.”
    Als Antwort drängte sich seine Erektion schmerzhaft gegen

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