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Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition)

Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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schwer, diesen sanften Ton anzuschlagen. Aber sie schaffte es.
    »Leg dich zurück und lass dir was zeigen. «
    Spöttisch hob sie die Brauen. »Vielen Dank, das kenne ich schon. «
    »Kleiner Klugscheißer! Mach die Augen zu, dann wirst du herausfinden, wie ich mich anfühle. «
    »Einfach fabelhaft«, flüsterte sie. Ihre Hand glitt über seinen Arm bis zur Schulter hinauf. Dann streckte sie sich auf dem Segeltuch aus und betrachtete Kyles Gesicht.
    »Schließ die Augen. Und rühr dich nicht. «
    Gehorsam senkte sie die Lider. »Wie lange muss ich stillhalten? «
    »So lange du’s erträgst. «
    »Weck mich, wenn du fertig bist, Tarzan«, bat sie lächelnd.
    »In spätestens fünf Minuten wirst du dich bewegen. Darauf wette ich zehn Dollar«
    Delanie öffnete ein Auge. »Ist das eine Herausforderung? «
    »Ja.«
    In gespielter Fügsamkeit breitete sie die Arme aus und schloss wieder die Augen. »Mach mit mir, was du willst, Valentino. « Lachend strich er ihr das Haar aus der Stirn. »Braves Mädchen.«
    Delanie stöhnte.
    »Mal sehen - wo sind wir? «
    »Wir schwitzen in einem winzigen Zelt, mitten im Dschungel. «
    »Nein, in einem Hotelzimmer.« Kyles warmer Atem streifte ihr Ohrläppchen. Bisher hatte sie nicht gemerkt, dass er neben ihr lag. »Die Fenster sind geöffnet, und es ist angenehm kühl. Spürst du die milde Meeresbrise auf deiner Haut? « Seine Zunge liebkoste ihren Hals, dann blies er auf ihre nasse Haut.
    »Mhm …«
    »Verstehst du’s? Ich will nicht auf ein richtiges Bett warten 一 darauf kann ich nicht warten. Also musst du deiner Fantasie freien Lauf lassen, Dschungel Girl. Stell dir ein King-Size-Bett vor, mit irischen Laken. Gehen wir’s gemächlich an. « Zärtlich küsste er ihren Mundwinkel, und sie spürte seine beschleunigten Herzschläge an ihrer Seite.
    Delanie wandte sich zu ihm und legte ihre geschlossenen Lippen an seine, die er an ihrem weichen Mund rieb. Aber er versuchte nicht, sie leidenschaftlicher zu küssen. Trotzdem begann ihre Haut zu prickeln, während er seinen Kopf langsam hin und her bewegte. Seine Zungenspitze hinterließ eine federleichte feuchte Spur auf ihrer Unterlippe. Wohlig seufzte sie, als er sie anhauchte, um die Hitze zu lindern, die er erzeugte.
    Nun hätte sie ihm erklären müssen, sein Trick würde nicht funktionieren. Doch er erregte sie viel zu sehr. Von seiner behutsamen Berührung und der kühlen Atemluft gereizt, öffnete sie den Mund, saugte an seiner Unterlippe und horte ihn genüsslich stöhnen.
    Mit seinen ringerspitzen streichelte er ihre Wange und saugte seinerseits an ihrer Unterlippe. Beinahe brachte er sie zum Höhepunkt. Er küsste ihre Lider, ihre Schläfen, das Kinn, die Nase, die zarte Haut unter den Augen, die Brauen. Abwechselnd sanft und trocken, kühl und feucht. Delanie konnte kaum noch klar denken. Schließlich hob er den Kopf und flüsterte: »Bist du abgekühlt? «
    Heiß genug, um zu explodieren. Wie seltsam … Ganz langsam intensivierte er das Vorspiel 一 und steigerte ihre Begierde unglaublich schnell. »O ja…« Nichts, was er mit ihr machte, wirkte kühl. Sogar ihr Gehirn schien zu glühen. Aber sie würde ihren Körper erst bewegen, wenn ihr nichts anderes übrig blieb.
    Sein leises Lachen streifte ihr Ohrläppchen. Erfolglos suchte ihr Mund nach seinem, weil er behutsam in ihren Hals biss. Über ihren Rücken rann ein Schauer und drängte sie, sich umherzuwinden. Ihre Brust fühlte sich kalt an. Irgendwann musste er ihr T-Shirt nach oben gezogen haben. Dieser heimtückische Kerl. Vergeblich wartete sie auf eine Liebkosung ihrer Brüste. »Kyle …«
    Viel zu lässig küsste er die Kurve zwischen ihrem Hals und der Schulter. »Hast du Angst, du würdest einen Bus verpassen? «
    »Seit fünf Minuten bin ich bereit«, gestand sie widerstrebend. »Das Hotelzimmer ist bis morgen bezahlt. « Aufreizend glitt sein Finger über ihren Mund. Um sich zu rächen, benetzte sie die Fingerspitze mit ihrer Zunge und saugte daran. Da richtete er sich lange genug auf, um ihr das T-Shirt über den Kopf zu zerren.
    Endlich kehrte er zu ihrem Mund zurück. O Gott, sie war bereit mehr als bereit. Viel zu langsam schob sich seine Zunge zwischen ihre Lippen und strich über ihre Zähne. Sie begegnete ihm mit ihrer eigenen Zunge. Träge, fast gleichmutig. Jetzt würde sie ihn zur Weißglut bringen. Ihre wilde Erregung stand in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Körperkontakt. Allein schon die Frage, wo er sie demnächst anfassen

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