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Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition)

Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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würde, trieb sie schier zum Wahnsinn. Seit Jahren, seit einem Jahrhundert schienen sie sich schon zu küssen, bevor sie Kyles Hand auf ihren Brüsten spürte.
    Sie wünschte, er würde sich beeilen und sich Zeit lassen. Einerseits war ihr siedend heiß, andererseits eiskalt. Ihre Brustwarzen waren so hart, dass sie schmerzten. Behutsam versuchte er, sie mit seinen Fingerspitzen zu beruhigen. Dann verstärkte er die Empfindsamkeit der kleinen Erektionen, indem er daran leckte und darauf blies. So wie er vor einer halben Ewigkeit ihre Lippen betört hatte. »Das werde ich dir heimzahlen …«
    »Hoffentlich, mein Schatz«, erwiderte er und biss vorsichtig in eine geschwollene Knospe. »Hoffentlich …« Seine tiefe Stimme ließ sie zittern.
    Während er ihre Brüste küsste, streichelte sein Haar ihren Bauch und schürte die süße Qual. Entschlossen griff sie nach unten und umfasste seinen harten Penis, durch die Hose hindurch.
    »Nein!« Sofort schob er ihre Hand beiseite. »Rühr mich nicht an. Sonst geht’s zu schnell. Erst mal möchte ich mich mit
dir
beschäftigen. «
    »Wie unfair du bist! Ich will auch spielen. «
    »Das darfst du 一 später. Viel später.«
    Sie schlang ihre Finger in die üppige schwarze Seide seines Haars und presste seinen Mund auf ihre rechte Brustwarze. »Hier! «, erklärte sie gebieterisch und steckte seine Hana in ihre dünne Baumwollhose, damit er endlich,
endlich
den wichtigsten Körperteil stimulierte. »Und da!«
    Nur ganz leicht umschlossen seine Finger ihren Venusberg. Seine Aufmerksamkeit galt weiterhin ihren Brüsten.
    Unfähig, noch länger stillzuhalten, kämpfte sie mit ihren schwindelnden Sinnen und konnte kaum genug Luft holen, um sich zu beschweren. »Verdammt, Kyle … Die Welt ist untergegangen, die Dinosaurier sind auf die Erde zurückgekehrt, die Sterne ordnen sich neu, die Pole schmelzen …«
    Sein Gelächter Klang etwas gequält. Aber er legte sich
endlich
auf sie und verschloss ihr den Mund mit einem bezwingenden Kuss. Als er dann in sie eindrang, natürlich ganz langsam, glaubte sie zum Himmel emporzuschweben.
    O ja, er wusste, wie man ein so überirdisches Glück in die Länge zog und einzelne Lustgefühle mehrmals wiederholte. Danach war sie völlig erschöpft.
    »Ich schicke dir einen Scheck«, seufzte sie, über zwanzig Minuten nach dem Liebesgenuss. Immer noch zitternd, schmiegte sie sich an ihn. Sein Arm lag unter ihrem Kopf, ihre Wange auf seiner Brust.
    »Was? «, fragte er mit schwacher Stimme und wickelte eine ihrer Haarsträhnen um seinen Finger.
    »Leider habe ich kein Bargeld bei mir. «
    »Ach ja, die zehn Dollar.«
    »Ich habe mich bewegt. «
    »Wirklich? «, fragte er scheinbar verblüfft. »Und ich dachte, es wäre die Erde gewesen.«
    »Das auch«, entgegnete sie lächelnd. Sein Brusthaar fühlte sich rau und elastisch an. Kraftlos wanderten ihre Finger durch die dunklen Löckchen nach unten. Beide trugen immer noch ihre Hosen und die Kampfstiefel.
    Zu müde, um irgendetwas anderes zu unternehmen, als ihn zu berühren, zog sie ihre Hand auf sicheres Terrain zurück und legte sie auf sein Herz. Kyle umschlang ihre Hüfte und streichelte ihren Nabel.
    Sag’s ihm, ermahnte sie sich, sag’s ihm, solange wir uns ganz nahe sind . Wenn sie ihn nicht anschauen musste.
Feigling.
    »Beinahe höre ich dein lebhaftes kleines Hirn ticken. Woran denkst du? «, fragte Kyle, die Lippen an ihrer Schläfe. Großer Gott, der Mann besaß eine erschreckende Einfühlungsgabe.
    So plötzlich, wie der Regen begonnen hatte, hörte er auf und hinterließ eine pulsierende Stille in dem kleinen Zelt. »Ich war schwanger«, erklärte sie so leise, dass er die Worte kaum verstand.
    »Was?« Er stützte sich auf einen Ellbogen und starrte sie an. In seiner Brust entstand ein eigenartiges Gefühl, eine unbändige Freude. Sein Herz begann schneller zu schlagen, in triumphierendem Rhythmus. »Haben wir ein Kind? «
    Delanie setzte sich auf, schlüpfte in ihr T-Shirt und bedeckte die rosigen Brüste. »Nein.« Sie zog ihre Hose nach oben und kauerte sich auf ihre Beine, wie eine Meerjungfrau.
    Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und holte tief Luft. Dass seine edelsten Teile immer noch entblößt waren, störte ihn nicht im Mindesten. »Hast du abgetrieben? «
    Sie zuckte zusammen, als hätte er sie geschlagen. »Für dich dürfte das keinen Unterschied machen. Du warst nicht da. «
    »Himmel und Hölle hätte ich in Bewegung gesetzt, um bei dir zu sein. « Er

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