Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition)
begehre dich so sehr. « Die Glut in seinen grünen Augen nahm ihr den Atem. »Jetzt muss ich deine Haut spüren. « Ungeduldig zerrte er ihr T-Shirt aus dem Hosenbund. Dabei kamen seine Finger ihren Brüsten verlockend nahe, und sie versuchte, sich zu ihm zu drehen. Er entfernte ihre Arme von seinem Hals, dann zerrte er das T-Shirt über ihren Kopf, schob sie ein wenig von sich und betrachtete sie.
»Was tust du? «, wisperte sie.
»So will ich dich in meiner Erinnerung behalten. In diesem Licht schimmert deine Haut wie Perlmutt. « Sein Blick glich einer Liebkosung und übte eine elektrisierende Wirkung auf Delanie aus.
Voller Vorfreude spürte sie ein Prickeln, das ihren ganzen Körper erfasste. »Kyle …«
»Seidenweich, fast transparent«, fügte er hinzu und ignorierte ihre drängende Klage. »Sieh doch, deine Brustwarzen richten sich auf und warten auf meine Berührung. «
Seine Worte erhitzten ihre Wangen, und die Spitzen ihrer Brüste drückten sich gegen den dünnen Stoff ihres BHs. Um zu erkennen, wie hart sie waren, musste sie nicht nach unten schauen.
Behutsam strich er mit seinem Daumen über eine Brustwarze. »Gefällt dir das genauso gut wie mir? «
»Ja …« Ihre Haut schien zu brennen, und sie musste sich räuspern. »Aber 一 ich wünsche mir noch mehr. «
»Nun will ich deine Brüste kosten. Willst du das, kleine Amazone? Möchtest du meine Zunge auf diesen süßen kleinen Knospen spüren? «
Weil ihr Mund staubtrocken war, konnte sie nur nicken. Kyle neigte sich hinab. Durch das zarte Spitzenmuster ihres BHs hindurch fühlte sie die feuchte Wärme seiner geöffneten Lippen. Während er an einer Brustwarze saugte und vorsichtig hineinbiss, schloss Delanie die Augen.
Begierig griff sie nach seiner Gürtelschnalle. Im selben Moment knöpfte er ihre Jeans auf. Delanie hob die Hüften, damit er den Reißverschluss hinabziehen konnte. Blindlings öffnete sie die Schnalle.
»Wie zauberhaft du bist …«,flüsterte er und steckte eine Hand in ihr Höschen. Die intime Berührung jagte einen wohligen Schauer über ihren Rücken. »Heiß und nass …« Einen Arm um ihren Hals geschlungen, unterbrach er seine provozierenden Worte mit einem Kuss.
In Delanies Mund folgte seine Zunge dem Rhythmus seines Fingers in ihrer Vagina. Rastlos wand sie sich umher. Exquisite Erwartung beschleunigte ihre Herzschläge, und sie spürte, wie ihre inneren Muskeln zuckten. Unter ihrer ausgestreckten Hand presste sich seine harte Erregung an das Gefängnis seines Reißverschlusses. Dagegen war Delanie machtlos.
Von ihren Jeans und den beiden Sitzen behindert, bewegte sie die Hüften, hörte ihr eigenes verzweifeltes Stöhnen und Kyles leises Lachen.
»Nein! «, protestierte sie, als er seinen Finger zurückzog und umfasste seine Erektion. »Verdammt …«
»Du musst nach hinten klettern …« Ohne ihr Gesicht aus den Augen zu lassen, schlüpfte er aus seinem Hemd und streifte seine Schuhe von den rußen. Dann richtete er sich ein wenig auf, um seine Hose mitsamt den Shorts und den Socken nach unten zu schieben.
Der lange dunkle Zopf hing über seiner nackten Brust bis zu seinen Schenkeln hinab. Hingerissen starrte sie ihn an. Nie zuvor hatte sie einen so attraktiven Mann gesehen.
»Nun mach schon! «, befahl er.
Ungeschickt, angespannt, von plötzlicher Scheu befallen, kroch sie in das kleine Abteil hinter den Sitzen.
Tu´s nicht,
mahnte die Stimme ihrer Vernunft. Aber Delanie missachtete die Warnung, riss an ihrer Kleidung und wusste nicht, was sie zuerst ausziehen sollte. Zitternd zerrte sie an ihrem BH, zu ungeduldig, um das Häkchen zu lösen.
Inzwischen war Kyle ihr gefolgt. Energisch stieß er ihre Hände beiseite. Wie grüne Flammen leuchteten seine Augen, als er unter ihren Achseln hindurchgriff und den Verschluss des BHs öffnete. Der Spitzenstoff glitt hinab, streichelte sie und ließ sie erschauern.
Und dann knieten sie voreinander. Sie roch Kyles Haut, nahm seine Hitze wahr. Wie ein heidnischer Krieger sah er aus. Fasziniert berührte sie seine Brust. Unter ihren Fingerspitzen bebten seine Muskeln. »So gut fühlst du dich an«, hauchte sie fast unhörbar.
Er warf den BH hinter sich zu Boden. »Wo? «, fragte er, während er ihre Jeans und das Höschen nach unten zog. »Zeig’s mir.«
Mit beiden Händen strich sie über seinen breiten Oberkörper, bis sich die braunen Brustwarzen erhärteten. »Hier …« Sie beugte sich vor. Voller Hingabe liebkoste sie ihn mit ihrer Zunge und bemerkte
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