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Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition)

Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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seine innere Anspannung. »Und da …« Langsam wanderten ihre Finger zum Nabel hinab. »Ich koste dich so gern«, wisperte sie an seiner schmalen Taille. »Da - da…«,murmelte sie an seinem Hüftknochen. »Hier gefällt’s mir besonders gut. « Jetzt fanden ihre Lippen die weiche, empfindsame Haut seiner Leiste. »Ich glaube, das ist meine Lieblingsstelle …«
    »Dschungel Girl, du bringst mich um. « Er riss sie an sich und sank nach hinten, so dass sie auf ihm lag. Das Gesicht an seiner Brust, spürte sie seine Finger in ihrem Haar. Ihre Zunge zog eine feuchte Spur zu seinem Nabel. Wie köstlich und erregend er schmeckte … Ihre Zähne suchten das Kraushaar zwischen seinen Schenkeln. »Aber das,…« zärtlich umfasste sie sein hartes, vibrierendes Fleisch und leckte an der Spitze, »das mag ich am liebsten. «
    »O Baby …« Als ihre Lippen seine Erektion umschlossen, bäumte er sich auf. Ihre Zunge glitt an seinem Penis hinab. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund, saugte daran und genoss den Moschusgeschmack, bis Kyle aufschrie und sie an den Haaren nach oben zog. »Soll ich etwa ohne dich zum Höhepunkt kommen? «, fragte er heiser und küsste ihre Lider, ihre Wangen.
    Atemlos lag sie auf ihm, alle ihre Nervenenden pochten. Sie spreizte die Beine über seinen Hüften, so begierig, dass sie zu explodieren glaubte, und er lachte keuchend.
    »Spielst du schon wieder den Boss? « Die Augen halb geschlossen, schaute er zu ihr auf und hielt ihre Taille fest. »Möchtest du die Kontrolle übernehmen, meine Süße? Jedenfalls wärst du in der richtigen Position. «
    Sie erwartete, er würde in sie eindringen, und wappnete sich gegen eine kraftvolle Bewegung.
    Stattdessen wanderten seine Finger über ihren Rücken nach oben. Lächelnd nahm er ihr Gesicht in beide Hände. »Also gut, wie du willst.« Sein harter Penis presste sich an ihre feuchte Wärme, und sie wünschte, sie würde ihn endlich in sich spüren, versuchte zu erklären, was sie bei dieser aufwühlenden Berührung empfand. Aber ihr fehlten die Worte.
    Ebenso wenig vermochte sie auszusprechen, die Kontrolle sei unwichtig.
    In ihrem Herzen erwachten Gefühle, die sie nicht beschreiben konnte, und eine verzehrende Begierde. Entschlossen zwängte sie eine Hand zwischen die beiden Körper und führte Kyles Penis in sich ein.
    O Gott … Sobald ihn ihre heißen weiblichen Muskeln umfingen, stockte sein Atem. Von purer Ekstase erfüllt, senkte er die Lider. Nun musste er seine ganze Selbstbeherrschung aufbieten, als er ihr erlaubte, ihn Zentimeter für Zentimeter in ihrer Wärme aufzunehmen und das Tempo zu bestimmen.
    Den Kopf in den Nacken geworfen, stöhnte sie leise. Kyle ergriff ihre Schenkel. In vollen Zügen genoss er es, ihre glatte Haut zu spüren, schob seine Daumen in die Vertiefungen zwischen ihren Beinen und dem Venusberg. Vor Verlangen halb von Sinnen, wartete er ab, was geschehen würde. Schließlich berührte er ihre Schamlippen, und sie erzitterte.
    Dann begann sie sich zu bewegen. Auf seine Brust gestützt, unbewusst von seinen starken Händen dirigiert, die den Rhythmus vorgaben, hob und senkte sie die Hüften.
    Immer schneller, immer ungeduldiger.
    Bald ritt sie ihn in hemmungsloser Lust, die Finger in sein Fleisch gekrallt. Durch seine Adern fluteten Flammenströme, und er spürte, wie er sich der Schwelle seiner Erfüllung näherte. So verdammt nahe … Aber Delanie sollte ihn begleiten. Sein Daumen suchte und fand das bebende Zentrum ihres Entzückens, schürte ihre Leidenschaft. Von einem heftigen Orgasmus überwältigt unfähig, sich noch länger zu bewegen, überließ sie sich den feurigen Wellen, die ihren ganzen Körper erschütterten. Kyle umklammerte ihr Hinterteil, und die Zuckungen ihrer Vagina trieben ihn fast zum Wahnsinn. Nach seinem eigenen explosiven Höhepunkt veranlasste er Delanie, sich wieder zu bewegen.
    Zielstrebig. Langsam. Exquisit.
    Schon nach wenigen Sekunden fühlte er das neue Verlangen, das er in ihr entfesselte. Wie schnell ihre Sinne Wirkung zeigten …Sie versuchte, das Tempo zu beschleunigen. Aber er hielt sie im Zaum. Stöhnend presste sie sich an ihn. »Nicht noch einmal«, flehte sie mit schwacher Stimme. »Gnade … Jetzt muss ich die weiße Flagge hissen …«
    »Wirklich?« Kyle konnte kaum sprechen. Mit eiserner Disziplin hielt er sich zurück, weil er Delanie restlos beglücken wollte. Rasende Herzschläge drohten seine Brust zu sprengen.
    »Hmmm …« Feuchte Wimpern senkten sich auf ihre

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