Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
Vom Netzwerk:
hinter ihr und umfasste ihren Busen mit beiden Händen. Dieser war noch im BH eingepackt, aber Mike verstand es, ihn flugs zu öffnen. Er hauchte Laura erregt ins Ohr. Sie stand mit dem Rücken zu ihm, aber Mike fasste ihre Oberarme und drehte sie zu sich um. Dabei rutschte der BH an den Armen entlang und fiel auf den Boden. Laura bückte sich und hob ihn auf. Beim Herunterbücken fiel ihr Blick auf die Riesenbeule, die Mike in seiner Hose trug. Er begutachtete ihren Busen, fuhr mit seinen Händen an ihrer Taille entlang, legte eine Hand auf ihren Hintern und streichelte sie dort.
    „Zieh das Dessous an, meine Süße“, sagte er und drehte sich um, um seine Hose auszuziehen. Laura ließ in der Zwischenzeit ihr silbernes Kleidchen über den Kopf gleiten, zog ihren schwarzen String an und stand fertig hinter Mike. Als sich Mike umdrehte, fiel ihr Blick sofort auf seinen Schwanz. Dieser war nicht zu übersehen, denn er hatte in der knappen Boxershorts keinen Platz. Seitlich hing die ganze Pracht heraus und wenn Mike ohne Hose wäre, würde das Gemächt bis zur Hälfte seines Oberschenkels hängen. Lauras Mund stand vor Staunen offen, sie bekam ihn so schnell nicht wieder zu. Mike tippte sie leicht an die Schulter.
    „Kannst den Mund wieder zu machen. Das hast du auch noch nicht erlebt, was?“
    Laura sah wieder zu dem großen Wonnestiel hinunter, der seitlich aus Mikes Shorts heraus ragte.
    „Darf ich mal anfassen?“
    Mike lachte und hob ihn etwas an, damit sie ihn berühren konnte. Beim Anfassen versuchte sie zu schätzen, welche Länge er haben könnte, wenn er erst mal völlig erregt war. Laura kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
    „Hast du ihn schon mal gemessen?“
    „Sicher, manchmal kommt es mir nämlich vor, als sei er länger geworden.“
    „Und wie viel misst er?“
    „Ungefähr 26 Zentimeter.“
    „Wow, das ist ein Langer.“
    „Ich kann nichts dafür, dass ich mit so einem großen Ding geschlagen bin. Wie ich hörte, soll der von meinem Vater noch länger gewesen sein.“
    Laura verdrehte die Augen, schaute zur Zimmerdecke und konnte es nicht fassen, dass Mike so einen großen Schwanz mit sich herum tragen musste. Er schaffte es nicht, dass sein erigiertes Glied aufrecht stand, wahrscheinlich war die gesamte Masse zu schwer, um hochkommen zu können. Mike schien ihre Gedanken zu erraten.
    „Im Liegen kann er sogar stehen.“
    Laura schmunzelte. Nun hatte sie auch Mikes Eigenart herausgefunden.
    Sie gingen zunächst in den Barraum und bestellten sich etwas zu trinken. Dann ließen sie sich auf einem der Sofas nieder und unterhielten sich über Schwanzlängen. Laura erzählte Mike die Story von dem Date mit Andreas dem Kurzschwänzigen und lachte, als sie feststellte, dass sie heute das krasse Gegenteil erleben durfte.
    „Ich kann das gar nicht glauben.“ Sie blickte wieder auf Mikes Schwanz.
    „Tja, mein Schwanz ist nun mal so lang, aber glaub mir: ich habe es auch nicht einfach, eine feste Freundin zu finden, genau wegen dem hier.“
    Dabei berührte Mike sein langes Teil, das während der Unterhaltung wieder zusammengefallen war, aber sich immer noch nicht komplett unter der Hose verstecken ließ. Er schnippte ihn kurz mit den Fingern an, als ob er ihn strafen würde.
    „Das ist wirklich der Hammer“, meinte Laura.
    „Am Arsch hängt der Hammer, alter Baustellenspruch“, sagte Mike lachend.
    Er nahm es relativ gelassen, mit dem großen Schwanz zu leben. Sein Hammer schwoll nach kurzer Zeit, als Laura zu streicheln begann und das große Ding in die Hand nahm. Wirklich, der Schwanz reichte über den Oberschenkel eine Hand breit bis kurz vor dem Knie. Mike half ein bisschen mit und zog die Vorhaut zurück. Eine mächtige Eichel kam zum Vorschein und Laura fand sie unwiderstehlich. Sie rückte noch näher an Mike heran und beugte sich hinunter, um seinen Schwanz zu lecken. Mike legte seinen Kopf auf die hohe Lehne der Couch und gab ein genießendes „Mmmh“ von sich.
    Nach kurzer Zeit sagte er: „Komm, gehen wir rauf.“
    Laura reagierte sofort und hörte mit dem Blasen auf.
    „Man kann ihn lecken, als sei er ein dickes Eis am Stiel.“ Sie schmunzelte.
    „Komm Süße, ich will dich jetzt für mich haben, gehen wir auf die weichen Polster.“
    Mike umfasste ihre Taille und führte sie in die hinterste und unauffälligste Ecke, die das Silky Sexlife zu bieten hatte. Sie gingen durch einen schmalen Türbogen und standen schon mitten im Raum, der aus einer gut gepolsterten Spielwiese

Weitere Kostenlose Bücher