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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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Slip und kniete sich zu ihm hinunter, um seine eng anliegende Jeans Stück für Stück an den Beinen herunter zu ziehen. Mehr und mehr durchfuhr sie ein verlangendes Gefühl nach ihm.
    Er flüsterte: „Bist du bereit für mich?“
    Laura stand auf und hauchte ein verlangendes „Ja.“ Sie betrachtete seinen Körper. Er war ein wenig behaart und hatte einen kleinen Bauchansatz. Als sie ihre Blicke tiefer wandern ließ, sah sie seinen Schwanz, der bereits halb erigiert in die Höhe stand und eine Beule in der Unterhose bildete. Laura hatte jetzt ebenfalls nur noch den Slip an. Womanizer umarmte sie mit seinem ganzen Körper und küsste ihr leidenschaftlich den Nacken. Laura bekam eine Gänsehaut von seinen weichen, heißen Küssen und versuchte, mehr davon zu kriegen.
    Womanizer fasste an Lauras Schultern, küsste zuerst den Hals, dann ihren Mund und tat das mit einer Leidenschaft, wie sie es nicht zu hoffen gewagt hatte. Dann drehte er sie um, umfasste von hinten zart ihre Brust. Er drückte sie mit seinem Gewicht nach vorne, sodass ihr Busen ein wenig hinunter hing. Womanizer mochte das anscheinend sehr und befingerte erneut ihre Brüste. Er näherte sich ihr mit seinem nun hart erigierten Schwanz von hinten. Laura streckte sich ihm entgegen, der alte Reflex funktionierte also noch. Immer noch hinter ihr stehend, rutschten seine Finger langsam an ihrem Körper abwärts und befanden sich kurz danach zwischen ihren Schamlippen. Er spürte die Feuchte, die sich zwischenzeitlich gebildet hatte und drückte seinen Körper noch fester an sie. Seine Boxershorts hatte er immer noch an. Ein wenig schaute der pralle Schwanz aus der Hose und Laura drehte sich um, um ihn zu befreien. Sie lächelte als sie das tat. Sie kam wieder nach oben, nachdem sie ihn ausgezogen hatte und ging zwei Schritte weiter, an das Fenster, um die Jalousien herunter zu lassen. Der frühe Morgen brachte viel Sonnenschein, das störte den beginnenden Liebesakt. In dem nun lichtgedämpften Zimmer ließe sich das Liebesspiel viel besser durchführen. Womanizer nickte zustimmend. Dann setzte sich Laura auf die Bettkante und er setzte sich neben sie. Als er sie küsste, brachte er sie dazu, seitlich auf das Bett zu fallen. Sie fielen beide in die Weichheit des Bettes, wie in ein Wolkenmeer. Das Bett federte und ließ sie sich in den Liebessinnen verlieren. Lange und leidenschaftlich küssten sie sich, bis Womanizer sich mit seiner Zunge auf den Weg machte. Zuerst liebkoste er Lauras immer noch stehende Nippel und umkreiste sie mit der Zungenspitze. Dann wanderte er nach unten, über ihren Bauch, und ein wenig verharrend im Bauchnabel. Laura merkte, wie die Lust sie gefangen nahm, konzentrierte sich nur darauf, seine leidenschaftlichen Berührungen zu spüren. Schließlich war Womanizer an ihren Oberschenkeln angekommen und drückte sie vorsichtig auseinander. Laura öffnete zögerlich, aber doch willig die Beine, sodass er an ihre feuchten Regionen kommen konnte. Er leckte sie zart, als wären die Schamlippen zerbrechliche Blütenblätter. Laura stöhnte, öffnete ihre Beine weiter und genoss es, so wunderbar liebkost zu werden.
    Laura drehte sich nun aus der Rückenlage heraus, denn sie wollte auch Womanizer etwas Gutes tun. Sie begann die Kussaktion genauso wie er an ihr. Zuerst am Nacken, am Hals, an der Brust. Dann wanderte auch ihre Zunge weiter hinunter, leckte die haarlose, glatte Straße, die zwischen seinen Brustmuskelpaketen war. Sein Schwanz stand hoch erregt, wie Laura aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. Sie nahm ihn vorsichtig in die Hand, fühlte die glatte, weiche Haut auf dem steinharten Schwanz und freute sich daran, wie leicht sich die Haut über die Eichel streifen ließ. Womanizer flüsterte:
    „Ja, du machst das gut, reib ihn. Langsam nach oben und nach unten.“
    Laura tat, was er sich wünschte und fasste ein wenig fester zu. Nicht zu fest, nur so viel, dass der Druck zu seinem Geilsein beitrug. Seine kleinen Stöhnlaute machten sie an. Lange und ausgiebig leckte sie seinen Schwanz, beobachtete,wie Womanizers Penis sich immer mehr verdickte und hörte in dem Moment auf, als sie meinte, dass er gleich kommen würde. Dann setzte sie sich auf und streichelte seinen Körper mit zarten Händen und sanften Umkreisungen.
    „Nimmst du mich jetzt?“, fragte Laura.
    Womanizer drehte sich um, stieg über sie, sodass seine Beine zwischen ihren lagen, und schob langsam und beinahe nervös seinen Schwanz in ihre Spalte. Glatt und nass

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