Dauergeil
küssen. Auf die Eichelspitze setzte sie einen zärtlichen Kuss, bevor sie die ganze Pracht in die Hand nahm und in ihrem Mund verschwinden ließ. Die beiden Männer hinter der spanischen Wand ließen ein paar Laute der Begeisterung vernehmen und als Laura zu ihnen blickte, ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu lassen, sah sie, wie die beiden kräftig wichsten. Laura fand den jungen Mann gut. Er war so herrlich schüchtern und allein diese Art gefiel ihr. Ganz zu schweigen von seinem gut stehenden Prachtstück. Laura erhob sich wieder, ließ sich von dem jungen Mann auf die Beine helfen.
„Super, du hast einen klasse Schwanz.“
Mann Nummer zwei hatte sich inzwischen verabschiedet, blieb immer noch einer, den es zu beurteilen galt. Es war Jan und Laura bat ihn herein. Sie musterte ihn, er hatte kurze schwarze Haare und seine Brille offenbar unten an der Bar gelassen. Er besaß listige kleine Augen und kam sogleich näher. Er gab ihr einen zaghaften Kuss und Laura blieb stehen, überwältigt von Jans Charme. Sie umarmte ihn und küsste ihn mit aller Leidenschaft zurück. Dann trat Jan einen Schritt zurück und fiel vor ihr auf die Knie. Instinktiv sah sich Laura um, suchte den Blick von Manuel, ob es richtig wäre, das zuzulassen. Jan nahm kniend ihre Wade in die Hand, fuhr mit den Fingern über die Schnallen, die Schnürung und das glatte Material. Dann führte er ihr Bein auf sein Knie. Er beugte sich weiter hinunter und küsste Lauras Stiefel. Sie war überrascht und konnte kaum glauben, dass es solche Männer wirklich gab, die ihre Stiefel küssten.
„Steh bitte wieder auf.“
Jan erhob sich und stand mit seinem Steifen vor Laura. Sie nahm ihn in die Hand und war auch von dieser Größe beeindruckt.
„Wow!“
„Gefalle ich dir?“
„Das war eigentlich meine Frage, Jan.“
„Bin ich dabei?“
„In der Runde der Superschwänze?“ Jan nickte erwartungsvoll. „Ja, du bist dabei.“
„Aber du hast den Glatzkopf noch nicht begutachtet.“
„Das brauche ich nicht, ich kenne ihn ziemlich gut.“
„Ach so.“
Laura nickte Manuel zu, er solle mit dem Schüchternen hereinkommen. Manuel tat es, begab sich mit ihm auf die Matratzen hinter der spanischen Wand, auf denen Laura mit Jan wartete.
Manuel übernahm wieder das Wort, um das Spiel weiter fort zu führen. „Finale. Bitte stellt euch in eine Reihe.“
„Na, ihr drei?“, fragte Laura auffordernd und schielte auf die Schwänze der Männer. Drei wunderbare Prachtstücke waren erhoben. Manuel streckte seine glattrasierten Lenden hervor. Der Schüchterne neben ihm beobachtete das und machte es Manuel nach. Auch er schob seinen Unterkörper samt dem stahlharten Schwengel nach vorne. Auch Jan, der schon bei der ersten Streicheleinheit, die er bei Laura beobachtet hatte, einen Mordsständer hatte, schob sein Teil zu ihr hin. Laura ließ sich auf die Knie nieder. So hatte sie alle drei Schwänze im Blickfeld und streckte ihre Finger danach aus. Die Männer kamen näher an sie heran, Schritt für Schritt, bis alle Schwänze in ihrem Gesichtskreis waren. Nun war Laura von ihnen umgeben und konnte sich kaum entscheiden. Sie schloss die Augen und fühlte zuerst die Eier der drei Männer ab. Alle waren weich, zwei mit Behaarung, einer unbehaart. Dann betastete sie die Schäfte der drei Superständer. Sie fühlten sich hart an, erregt, Laura befühlte jeden einzelnen und öffnete ihren Mund. Noch immer hielt sie die Augen geschlossen.
Manuel machte es wieder den anderen vor und steckte den Schwanz ganz behutsam zwischen Lauras Lippen. Er ließ sich von ihr mit der Zunge verwöhnen und sie genoss die Form des festen Teiles in ihrem Mund. Manuel zog ihn wieder heraus, stellte sich hinter Laura und hielt ihr seine Hände vor das Gesicht, damit sie nicht sehen konnte, wer ihn als nächstes in ihren Mund steckte. Laura spürte Manuels Hände, die sich ohne Druck auf ihre Augen legten. Manuels stehender Schwanz lag dabei auf ihrer Schulter.
Der Nächste war an der Reihe. Zum Glück sind es nur drei, dachte sie und stellte sich die unmögliche Aufgabe vor, dutzende Schwänze mit der Zunge ertasten zu müssen.
Jan steckte sein großes Glied in Lauras Mund. Ganz langsam tat er das und sie fühlte die Weichheit der Schafthaut auf ihrer Zunge. Im Ganzen war auch dieses Prachtstück stahlhart, ebenso wie das Teil des Schüchternen. Sie hob eine Hand und nahm den Schwanz des Schüchternen, damit sie ihn voll greifen konnte. Sie schob die Haut am Schaft herunter und
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