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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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wie Manuels, aber dafür von einer anderen Stoßkraft, die ihr nach ein paar Bewegungen sogar besser gefiel. Jan fickte wunderbar, er glitt in Laura hinein und versuchte mit seinem Zauberstab ihren G-Punkt zu treffen. Dann deutete Manuel souverän an, dass auch Jan aufhören solle und der Schüchterne sein Ding in sie stecken dürfe. Nervös kam dieser angekrochen und erhob seinen Oberkörper, damit er eine bessere Fickposition einnahm. Auch er griff Lauras Schenkel, hob sie an und versuchte, sein bestes Stück hineingleiten zu lassen. Mit der rechten Hand half er nach und schaffte es schließlich bald, so in ihre Muschi einzudringen, dass sie erneut lustvoll aufstöhnte.
    „Fester, fester“, hauchte sie, denn lange würde sie das nicht aushalten, zu sehr war sie erregt. Der Schüchterne stieß einige Male zu, ohne einen Ton von sich zu geben. Lauras Unterkörper kam ihm entgegen, bei jedem Schub, den er vollführte. Dann hielt der Schüchterne inne. Stieß wieder zu, sog die Luft durch die Nase ein und kniff seine Lippen zusammen. Ein leises Schnaufen vernahm Laura, als er seinen letzten Stoß machte. Ein kleines „Ooh“ entkam seinen Lippen und er stieß die eingeatmete Luft wieder aus. Mehr nicht.
    „Du bist wohl schon fertig?“, fragte sie. Leise glitt der Schüchterne aus ihr wieder heraus, dabei hielt er das Kondom fest.
    „Ja, ich danke dir“, flüsterte er und ließ sich erschöpft neben ihr nieder.
    „Ich will jetzt eine Zunge!“ Laura war nass, erregt, geil, erwartungsvoll und gierig auf die Zunge, die sie jetzt befriedigen sollte.
    Manuel und Jan sahen sich an. „Gib du ihr deinen Schwanz in den Mund und ich lecke sie“, sagte Manuel.
    Manuel machte ihre Beine auseinander, streckte seinen Kopf zwischen die Schenkel und begann, die Schamlippen zu lecken. Dabei schmiegte er sein Gesicht an die Schenkelinnenseiten. Laura fand es höchst erregend und stöhnte schon, bevor Manuel einen richtigen festen Zungengleiter an ihrer Muschi vollziehen konnte.
    Jan zog sein Kondom herunter, er hatte immer noch diesen Mordsständer. Laura öffnete ihren Mund, stöhnte weil Manuel sie mit seiner Zunge bearbeitete und hielt den Mund erwartungsvoll geöffnet, damit Jan seinen prallen und äußerst harten Schwanz dort hinein stecken sollte. Dann begann sie, daran zu saugen und zu lecken. In ihrem Mund entstand ein Vakuum, das Jans Schwanz ansog. Manuel hatte begonnen, sie fertig zu machen, er leckte mit breiter, nasser Zunge über ihre empfindlichste Stelle und wiederholte das einige Male. Dann nahm er einen Finger und steckte ihn vorsichtig in ihre alles begehrende Muschi. Laura stöhnte laut, öffnete ihren Mund während sie Jans Schwanz schleckte und hörte einen Moment auf, ihn zu blasen, damit sie sich auf Manuels Zunge konzentrieren konnte. Sie gab sich Manuel hin, ganz und gar mit allen Sinnen. Kurz nahm sie Jans Schwanz aus dem Mund, streckte ihren Körper nach hinten aus, fühlte wie sich ihr Unterleib zu einem wahrhaft genialen Orgasmus zusammenzog und stöhnte mehrmals laut. Doch Manuel hörte nicht auf, sie weiter zu lecken und zu bearbeiten, bis sie einen zweiten Orgasmus erlebte.
    Dann aber hatte Laura genug, drängte Manuel von der Muschi und sogleich tauchte er wieder vor ihren Augen auf, war an seiner Mundpartie noch nass von dem Liebessaft und dem Speichel, den er ihr zum Superorgasmus zufließen ließ.
    „Brauchst du eine Pause“, fragte Manuel.
    „Nein, mach weiter, gib es mir!“
    Das ließ sich Manuel nicht zweimal sagen und begann, sie mit seinem steifen Schwanz zu bearbeiten. Er griff ihre Hüften und bewegte sie dazu, sich umzudrehen. Laura stand auf den Knien und drehte den Kopf seitlich, um nach hinten zu sehen. Sie wollte mitbekommen, wie Manuel in sie einfuhr. Und Manuel schob. Wie eine ferngesteuerte Maschine, im regelmäßigen Takt: rein, raus, rein, raus. Manuel hob den Kopf, streckte das Kinn vor. Im schwachen Schein der Beleuchtung war alles herrlich geil. Laura stöhnte erneut auf und drängte ihren Po noch mehr an Manuel, bewegte sich im Takt der Stöße leicht hin und her. Manuel stöhnte und sie bemerkte, wie seine gleichmäßigen Bewegungen ihn bald zum Orgasmus führten. Er stöhnte mit ihr, in gleichmäßiger Symphonie der Laute kam Manuel und stöhnte an gefühlshöchster Stelle am lautesten.
    Manuel fickte Laura nun schneller. „Ich spritz dich voll.“ Er spritzte in ihr ab.
    Langsam zog er seinen Schwanz heraus.
    Jan hatte alles mit angesehen und rückte an Manuels

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