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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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legte somit die wunderschöne Eichel frei. Sie war glatt und fühlte sich rund und hart an, als sie mit dem Daumen über die Oberfläche fuhr. Dabei hatte sich der Sehnsuchtstropfen gebildet, den sie darauf verrieb. Auch der Schüchterne gab Laute von sich, an denen sie hörte, wie sehr es ihm gefiel.
    Manuel ging um sie herum und stellte sich zu den anderen beiden Männern, streckte ihr sein zum Bersten pralles Glied entgegen. Laura kniete zwar immer noch vor ihnen, reckte sich aber ein wenig hoch, um die Übersicht zu halten.
    Wen sollte Laura nun wählen? Jans harten, mindestens achtzehn Zentimeter langen Schwanz, oder lieber den des Schüchternen, der so eine schöne Eichel besaß? Oder Manuel, der eigentlich immer alles übertrumpfte. Sie brachte es nicht fertig, einen einzigen zu benennen und die anderen beiden aus der Runde zu schmeißen. Viel zu schön waren die Meisterstücke. Laura erhob sich, sah alle Männer noch einmal an, sah an ihnen herunter, streichelte zärtlich jeden hoch aufgerichteten Penis.
    „Ich kann mich nicht entscheiden. Was machen wir jetzt?“
    Manuel antwortete. „Fickduell. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann beurteile nach den Fickmethoden.“
    Sie lachte. „Sehr gut, diese Idee.“
    „Wer denkt sich so was aus, ist das immer so bei euch?“, fragte Jan
    „Das ist auch mein erstes Spielchenabenteuer. Manuel hat sich das ausgedacht.“
    „Aha“, sagte Jan und musterte eifersüchtig Manuel, der breit grinsend vor ihm stand.
    Manuel züngelte zu Jan hinüber, wie eine Schlange. Sein Zungenpiercing blitzte kurz auf und seine gut gebauten Muskeln machten Eindruck auf Jan.
    „Liebe Männer“, unterbrach Laura die Szene und begann, die erste Schnalle ihrer Stiefel zu öffnen. „Zum Ficken muss ich mich ausziehen.“ Laura war geil auf die Männer, heiß auf das Fickduell. Die Stimmung war aufgeheizt, alles war durch die Schwanzparade stimuliert worden und wahrscheinlich hatte jeder hier stehende Mann die gleichen Gefühle wie sie. Jeder wollte seinem Urtrieb folgen und einfach nur noch ficken, ficken, ficken.
    Laura schritt über die Matratze und stellte sich so, dass sie sich in der Mitte der Männer befand. Jan war als Erster an ihr und streichelte ihre Schultern. Dann wollte er sie küssen, doch Laura wehrte ab.
    „Lass Manuel den Vortritt. Er soll sich die beste Stelle aussuchen und küssen soll er mich auch als Erstes.“
    Jan machte einen respektvollen Rückzieher.
    „Das ist nett von dir, Laura“, meinte Manuel und begann schon, sie mit Küssen auf die Schulter, den Hals und die Wangen zu verwöhnen.
    „Ich bin gespannt, was das Fickduell bringen wird“, sagte Jan zu dem Schüchternen und setzte sich wieder auf die Matte.
    Laura war jetzt schnell dazu zu bewegen, sich auf einen Superfick einzulassen, Manuel brauchte kein langes Vorspiel, bis er erkannte, dass sie erst feucht, dann nass wurde. Seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel. Seine Zunge steckte in ihrem Mund und mit der anderen Hand griff er an ihren Po. Dann zog er sie mit sich hinunter, auf die Matratze. Jan und der Schüchterne legten sich daneben. Jan begann ihre Brüste zu liebkosen, der Schüchterne streichelte ihre Wangen und küsste sie zärtlich, während sich Manuel auf dem Weg zu ihrer Muschi befand. Laura stöhnte leise, machte ihre Beine auseinander und fühlte, wie Manuels Zunge an ihren Schamlippen spielte. Dabei spürte sie auch die kleine silberne Piercingkugel. Ganz vorsichtig leckte er über Lauras Lustperle, bis sie vor Erregung laut aufstöhnte. Dann zog er sich ein Kondom über. Im knien griff er unter Lauras Schenkel und hob sie an. Dann robbte er mit seinem steifen Schwanz vor ihre Liebeshöhle und drang in sie ein. Ganz langsam am Anfang, so wie sie es liebte. Laura spürte den Prallen in sich einfahren und stöhnte nun lauter.
    „Zieht euch eins über“, sagte Manuel in bestimmendem Ton zu den anderen beiden und deutete zu der kleinen Schale, in der die Kondome lagen.
    Während Manuel das sagte, schob er weiter in Laura ein und zog wieder heraus. Ein paar Mal ging das Spiel, bis Manuel Jan herbeiwinkte. Jan hatte ihnen ausgiebig zugeschaut und sein Mordsständer prangte nun ebenfalls vor Erregung. Auf allen vieren kam Jan zu Manuel, dann wechselten die beiden sich ab. Manuel hörte auf, Laura zu poppen und Jan begab sich an Manuels Stelle. Sein Schwanz fühlte sich hart an, härter als Manuels und Laura ließ vor Lust einen kleinen Schrei los. Jans Schwanz war nicht so lang

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