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Dein - Grünberg, L: Dein

Dein - Grünberg, L: Dein

Titel: Dein - Grünberg, L: Dein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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vorhergehenden Tag nicht schlecht ausgesehen, dass sie bald den Keuschheitsgürtel loswerden und Leo von ihr Besitz ergreifen würde. Es gab nichts, wonach sie sich im Augenblick mehr sehnte. War es da ein Wunder, dass sie heiß und verlangend von ihm träumte? War dies ein Verbrechen?
    Leo seufzte bitter. »Ist dein eigenes Vergnügen alles, woran du die ganze Zeit denkst?«
    Sophie biss sich auf ihre Unterlippe.
    Leo packte ihre Haare und sie wimmerte unter dem harten Griff auf, der ihren Kopf nach oben zwang. »Du versuchst es nicht einmal, mir zu gehorchen«, stellte er grimmig fest.
    »Es tut mir wirklich leid, Herr. Ich werde mich in Zukunft mehr anstrengen«, beteuerte Sophie reuig. »Aber ist es denn ein solches Vergehen, wenn ich mich danach sehne, von Ihnen genommen zu werden?«
    »Ab unter die Dusche«, forderte Leo ausweichend. »Ich denke, eine Züchtigung wird dich auf andere Gedanken bringen. Eine nasse Züchtigung.«
    Er nahm sie mit festem Griff im Genick, hieß sie aufstehen und schob sie vor sich her zur Dusche. Dort nahm er ihr den Gürtel ab und Sophie huschte in die Dusche. Ihre Vagina war unverschämt feucht, wie Leos kritischer Blick auf die Innenseite des Gürtels verkündete, und sie wurde durch die Aussicht auf Strafe noch feuchter.
    Leo folgte ihr unter die Dusche und drehte das Wasser auf.
    »Wasch mich«, befahl er knapp.
    Wenn das eine Strafe sein sollte …? Es war für Sophie ein Genuss, den ungemein attraktiven Körper ihres Herrn zu betrachten und zu berühren. Sie seifte ihn sorgfältig ein, platzierte zarte Küsse auf seinen Armen, an seinem Hals und auf seiner Brust. Ihre Fingerspitze umrundete sanft jede Brustwarze ihres Herrn. Besonders zärtlich widmete sie sich seinen Genitalien, verweilte länger auf seiner Eichel, ehe sie sich vor ihm hinkniete und seine Beine einseifte.
    Sophie hatte niemals zuvor darüber nachgedacht, was einen männlichen Körper sexy machte. Sie hatte einfach so empfunden, das genügte. Was sie selbst als Frau anziehend machte, war ihr dagegen immer bewusst gewesen und entsprechend betont worden. Sie war schlank, aber nicht mager und hatte Rundungen dort, wo sie hingehörten. Ihre Brüste waren wohlgeformt und fest. Weder ein Wonderbra noch eine Schönheits-OP waren von Nöten, um zufrieden zu sein. Ihre Beine waren lang und schlank, und sie verstand es, sich auch auf den extremsten Highheels sicher zu bewegen, ohne zu staksen.
    Genau genommen war Leo ein typisch maskuliner Mann. Seine Muskeln waren klar umrissen, durchtrainiert, aber ohne das übertriebene Hervortreten eines Bodybuilders. Sophie liebte die brodelnde Kraft in seinen muskulösen Gliedmaßen, wenn sie diese anfasste. Zwar war sie vielen attraktiven Männern begegnet, aber verglichen mit Leo kamen ihr deren Erscheinungsbild blass und unausgewogen vor.
    Wie würde er sie für ihren Ungehorsam bestrafen? Sie erhob sich und Leo zog ihren nackten Körper an sich heran, um sie zu küssen. Er stellte das Wasser an und es strömte aus dem Duschkopf über ihre Gesichter und Haare hinab, als stünden sie unter einem Wasserfall.
    »Seif dich selbst ein«, ordnete er danach an und machte ihr Platz, indem er sich an die Kacheln lehnte. Er sah zu, wie Sophie mit schnellen und effizienten Bewegungen ihren eigenen Körper wusch und die Seife abspülte.
    »Hände gegen die Wand und Hintern raus. Mehr. In Ordnung, gut.« Seine Hand tätschelte zärtlich Sophies Hintern. »Wehe du bewegst dich!«
    »Ja, Herr«, stöhnte Sophie erregt. So mochte sie es. Die angekündigte Strafe war von ihm verschoben worden, aber nicht aufgehoben.
    Leo streichelte ihren Po und ihre Schenkel weiter, auch ihre Taille und viel zu kurz ihre Brüste. Dann wechselte er plötzlich und ein harter Schlag traf Sophies Hintern. Hieb auf Hieb folgte und ihre Haut begann zu brennen. Nichts war davon zu spüren, dass sie nass war und dieser Feuchtigkeitsfilm seine Züchtigung dämpfte. Als Leo davon genug hatte, fuhr er auf ihren Oberschenkeln fort. Zielsicher traf er mehrmals auf dieselbe Stelle, erhitzte diese auf fast unerträgliche Weise, ehe er sich eine neue aussuchte.
    Sophie jaulte auf und wandte sich abwehrend um – dann erinnerte sie sich und erstarrte.
    »Noch ein wenig mehr und du bereust es«, warnte Leo und Sophie presste die Hand schnell wieder fest gegen die Glaswand.
    Es war aufwühlend, aber es war auch ein guter Schmerz, denn er heizte ihre Endorphine an, ihren Körper zu überfluten und sie auf eine andere Ebene ihrer

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