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Dein - Grünberg, L: Dein

Dein - Grünberg, L: Dein

Titel: Dein - Grünberg, L: Dein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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verdeutlichen«, erklärte er.
    »Es tut entsetzlich weh …«, wimmerte Sophie verzweifelt. Doch trotz des Schmerzes nahm sie die Nähe ihres Herrn und seine liebevoll streichelnde Hand als tröstend wahr.
    Sie musste diese Lektion zu seiner Zufriedenheit durchstehen. Allmählich ließ der Schmerz sogar ein wenig nach und sie fasste neuen Mut, dass sie vielleicht doch stark genug wäre, Leos Prüfung zu ertragen, und sei es nur, um danach diese köstliche Nähe zu erleben. Genau in diesem Moment packte Leo sie an den Armen und schob sie von sich weg.
    »Nimm Haltung an!«
    Sophie streckte sich langsam. Mit jeder Bewegung, mit jeder Spannung ihres Körpers, nahm der Schmerz in ihren Brüsten wieder zu.
    »Zu langsam. Es spielt keine Rolle, ob es für dich angenehm ist oder nicht. Du wirst meine Befehle prompt ausführen, ohne zu zögern, ohne Rückfrage.« Sein Finger deutete auf den Boden zu seinen Füßen und diesmal beeilte sich Sophie, seinem Wunsch schnell Folge zu leisten und kniete vor ihm nieder, die Hände auf dem Rücken, den Kopf leicht gesenkt.
    »Hmm, schon besser.«
    Trotz ihrer aussichtslosen und unangenehmen Lage registrierte Sophie, wie es ihren Schoß erregte, von Leo auf diese demütigende Weise behandelt zu werden, zumal wenn seine Stimme diesen tiefen, ungeheuer erotischen Tonfall annahm.
    »Aufstehen. Lehn dich über den Strafbock. Es ist Zeit für deine erste Züchtigung.«
    Sich über dem Strafbock zu drapieren, ohne dass ihre Brüste das Leder streiften und schmerzhafte Signale von ihren Nippeln aussandten, war ein Problem der besonderen Art. Lieber Rohrstock und Peitsche als diese beißenden Klammern, dachte Sophie verkniffen, als sie es geschafft hatte. Ein letzter Blick über die Schulter ließ sie erschauern. Leo zeigte ein ungewohnt grausames Lächeln. Er kam näher und streichelte ihren Po.
    »Du hast einen wirklich schönen Hintern, wie geschaffen für diverse Arten der Züchtigung. Er wird glühen, Sophie … Aber vorher habe ich noch eine besondere Überraschung für dich.«
    Sophie zitterte innerlich angespannt. Seine Worte standen in vollkommenem Widerspruch zu seiner schmeichelnden Stimme.
    Sie fühlte, wie er an der Innenseite ihres linken Schenkels eine kleine Hautfalte zusammendrückte, dann setzte der Schmerz ein, gefolgt von einem weiteren, noch schlimmeren an ihr linken Schamlippe. Sogleich folgte dieselbe Prozedur auf der rechten Seite. Sophie keuchte. Der Schmerz war heftig, die Spannung groß. Er musste einen Schamlippenspreizer oder etwas ähnliches angebracht haben, nur dass er ihn mangels Strümpfen in ihre Haut gezwickt hatte.
    Ohne Vorwarnung ging in der nächsten Sekunde der Rohrstock auf ihrem unvorbereiteten Po nieder. Auf vorgewärmter Haut ließe es sich weit besser ertragen, so aber war jeder Hieb von grausamer Intensität. Sophie bemühte sich um Beherrschung. Sie klammerte sich so gut es ging, am Leder des Bocks fest und biss die Zähne zusammen. Aber umsonst. Ein heiserer Schrei entrang sich ihrer Kehle und kurz darauf brüllte sie aus vollem Halse, während ihr Herr einen Hieb nach dem anderen auf ihr Hinterteil niederregnen ließ.
    Oh Gott, wie sehr sie diese Strafe verdiente. Wie leer ihr Kopf dabei wurde.
    Leo gab Sophie keine Zeit, zwischen den Schlägen durchzuatmen. Sie japste nach jedem Schlag, keuchte und kämpfte mit dem Gefühl zu ersticken. Aber Leo hörte nicht eher auf, bis buchstäblich jeder Quadratzentimeter ihres Hinterteils mindestens einmal seinen Rohrstock kennengelernt hatte.
    Als es vorbei war, hing sie schlapp über dem Leder, wimmernd, atemlos und schwindlig.
    Leo tätschelte ihr brennendes Fleisch. »Ich bin stolz auf dich, Sklavin. Du bist ausgesprochen sexy, wenn du meine Züchtigung auf diese Weise hinnimmst, zappelnd und in dieser entblößten Stellung ertragend.«
    Blieb ihr eine andere Wahl? Sophie konnte sich zwar nicht vorstellen, wie sie die nächsten Sitzungen ertragen sollte, denn schon jetzt schien ihr alles wund, aber was half es, sich dagegen zu wehren? Leo besaß die Macht und das Recht, sie festzubinden und zu zwingen. Was er aber tatsächlich wollte, war ihre Unterwerfung und dass sie es freiwillig für ihn erduldete. Mittlerweile fühlte sie nicht einmal mehr die Klammern an ihren Nippeln, nur noch die schmerzende Hitze ihres Pos, was durch Leos Kneten nicht gerade gemildert wurde. Hilflos wand sie sich unter seiner Berührung und stöhnte leise mit zusammengepressten Lippen.
    »Steh auf, Sophie.«
    Ihr fehlte ein

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