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Dein - Grünberg, L: Dein

Dein - Grünberg, L: Dein

Titel: Dein - Grünberg, L: Dein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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wenig die Kraft, sich abzustemmen und von dem Bock zu erheben, und er packte sie an den Hüften und half ihr. Der Schmerz, der durch ihre Schamlippen zuckte, ließ sie fast ohnmächtig werden. Seine Hände umfassten ihre Brüste, wiegten sie sanft und sie sah ihm zu, wie er von ihren fast tauben Brustwarzen behutsam die Klemmen abzog. Sekunden später setzte blitzartig die Blutzirkulation wieder ein und Sophie stöhnte vor Schmerz laut auf.
    »Oh Gott, Herr, ist das furchtbar …« Hatte sie vorher geglaubt, ihre Nippel wären fast abgestorben, so kehrte das Leben nun mit umso pulsierender Heftigkeit zurück. In den Schmerz mischte sich lebhafte Erregung, als Leo seinen Kopf senkte und abwechselnd Sophies linke, dann ihre rechte Brustwarze tröstend saugte. Seine Zärtlichkeit war betörend und sie ließ sich fallen, lehnte sich an ihn, stützte sich mit ihren Händen an seinem Körper ab. Als er sich aufrichtete, sank sie an seine Brust, klammerte sich an ihm fest und Leo legte seine Arme um sie, drückte sie an sich und streichelte ihren Rücken. Es war berauschend und Sophie wünschte sich, dieses wunderbare Gefühl ginge nie mehr vorbei.
    »Bitte, Herr, zeigen Sie Gnade. Ich halte diese Klammern nicht noch einmal aus«, flehte sie ängstlich. »Es tut mir so leid, dass ich bis jetzt nicht alles richtig gemacht habe. Ich werde mich bessern.«
    »Aber Sophie, du weißt doch, dass ich nicht nachgeben werde. Du wirst sie zur nächsten vollen Stunde ertragen, weil ich es zu deiner Bestrafung festgelegt habe – und weil ich dich darum bitte.«
    Sophie hob den Kopf und sah ihn verblüfft an. Ihr Herr bat sie darum, seine Entscheidung nicht in Zweifel zu ziehen? Das war – ziemlich raffiniert. Wie sollte man dagegen rebellieren? »Ja, Herr«, flüsterte sie ergeben.
    »Gut. Ab mit dir in die Küche, mein Magen knurrt. Mach mir ein Schinkenomelett. Das bekommst du doch hin, oder?«
    Sophie nickte. Mit vorsichtigen Schritten ging sie hinüber zum Küchenthresen. Wie betäubt trug sie Eier, Mehl, Schinken und Butter zusammen und machte sich daran, daraus einen Teig zu zaubern und in die Pfanne zu befördern. Er hatte nichts gesagt, wie groß das Omelett sein sollte, also bemaß sie die Menge für zwei Personen.
    Leo blätterte derweil gelassen in der Zeitung. Ob er auch las oder nur so tat als ob, war für Sophie nicht zu erkennen. Sie fühlte sich auf jeden Fall beobachtet und ohne den Keuschheitsgürtel und infolge der Schamlippenspreizer nackter als sonst. Als das Omelett fast fertig war, holte sie zwei Teller aus dem Schrank.
    »Warum zwei?«
    »Ähm, darf ich nichts essen, Herr?«
    Leo grinste breit. »Doch. Aber du hast mich nicht rechtzeitig gefragt, ob du darfst. Ich denke, wenn es so gut schmeckt, wie es riecht, verzehre ich das alleine.«
    Na prima. Wenn er darunter verstand, sich fürsorglich um sie kümmern. Ihr Magen knurrte protestierend, als sie den Teller gut gefüllt vor ihm abstellte.
    Leo gab Sophie das Zeichen, neben ihm am Boden niederzuknien. Zähneknirschend gehorchte sie und schloss für Sekunden die Augen. Der Schmerz nahm allmählich unerträgliche Dimensionen an, als bohrten sich die Klemmen durch ihre Schamlippen hindurch.
    Tatsächlich verspeiste er das ganze Omelett alleine und Sophie wünschte ihm im Stillen Bauchschmerzen, Blähungen und alles, was ihr als unangenehme Folgen dieser Völlerei einfiel.
    »Puh, hervorragend. Geh und mach mir einen Espresso.«
    Widerwillig gehorchte sie ihm. Sie hatte die Espressomaschine erst einmal bedient und dabei erlebt, dass selbst eine so einfach und intuitiv zu bedienende Maschine ihre Tücken hatte. Der Kaffee war überall gelandet, aber nur wenig davon im Tässchen. Diesmal wenigstens schien die Maschine mit ihr Mitleid zu haben. Alles klappte wie am Schnürchen. Im Augenwinkel hatte Sophie beobachtet, wie Leo einen Apfel aus dem Obstkorb genommen, geschält und in Stücke geschnitten hatte. Eigentlich musste er von diesem doppelten Omelett doch pappsatt sein?
    Als Sophie ihrem Herrn den Espresso reichte, deutete er auf die Apfelschnitze, die auf dem Thresen lagen. »Iss.«
    Sophie wich zurück. Sie hasste Äpfel. Erst als Leos Miene sich verfinsterte, schob sie sich widerwillig ein Stück in den Mund.
    »Aufessen«, befahl er knapp und sie gehorchte, um einer Ausweitung des Strafmaßes zu entgehen.
    Leo wartete, bis sie fertig war, dann zitierte er sie zu sich, auf seine Seite hinüber. Ehe sie begriff, packte er eine ihrer Brustwarzen und befestigte

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