Demon Lover
gedacht, dass ihr entstellter Körper so empfindlich auf Berührungen reagieren könnte.
Sie bekam eine Gänsehaut. «Das fühlt sich gut an», murmelte sie.
Remi öffnete die Schließe zwischen ihren Brüsten. Sie schrie leise auf, als er eine rosige Spitze entblößte und sie ein wenig kniff. «Gleich wird es noch besser.» Er senkte den Kopf und ließ die Zunge um den dunklen Warzenhof kreisen.
Kendra wurde feucht zwischen den Beinen. Als er zu saugen begann, verschwamm ihr die Sicht. Sie fuhr ihm in das dichte Haar und lenkte ihn, denn sie wollte jedes Quäntchen Lust auskosten, das er zu geben vermochte. In ihr pulsierte das Verlangen, kleine Lustwellen durchströmten sie. Sein Schwanz drückte gegen ihren Schenkel, ein von samtiger Haut umschlossener stahlharter Stab.
Ein lustvolles Stöhnen kam ihr über die Lippen. «Nicht aufhören!», keuchte sie. «Das fühlt sich so gut an.»
Der Dämon küsste das Tal zwischen ihren Brüsten, dann wanderte sein Mund zum anderen Nippel. Er sog daran, erkundete mit der Zunge den weichen Rand. Währenddessen streichelte er ihre Narben und ließ seine Finger langsam an ihrem Bauch nach unten gleiten.
Als sie den Rock erreichten, ging er zum Schenkel über. Seine Hand schob sich unter ihren Rock, die Finger berührten den Zwickel des dünnen Baumwollslips. Der Stoff war völlig nass.
Er streichelte die weiche Feuchte. «Du bist so nass.»
«Ich kann nichts dagegen machen.» Kendra spreizte ein wenig die Beine, damit er leichter an sie herankam. Sie erschauerte, als er ihr die Finger auf den Kitzler legte und sie langsam über die empfindliche Spitze kreisen ließ. Die Perle pulsierte köstlich, verlangte nach mehr. «Das hat mir gefehlt», gestand sie atemlos. Sie war seiner Berührung ausgeliefert, er lenkte ihr Verlangen, wie es ihm gefiel.
Seine Lippen liebkosten einen Nippel. «Mhmmm … mir auch.»
Kendra fasste ihm in sein prachtvolles langes Haar und dirigierte seinen Kopf nach unten. Er öffnete saugend den Mund. Ihre Sinne jubilierten, als Remi die Finger in den Slip schob. Sie brannte, drängte sich ihm entgegen und hatte das Gefühl, sie werde zerspringen, wenn sie nicht bald käme.
«Nimm mich», stöhnte sie. «Mach mit mir, was du willst.»
«Das habe ich auch vor.» Seine Finger drangen weiter vor, tauchten zwischen ihre Schamlippen.
Kendra atmete zischend aus. Die Intimität des Hautkontakts ließ ihre Sinne explodieren. Ein gleißendes Licht flammte in ihrem Schädel auf, so gewaltsam und überwältigend wie ein Vorschlaghammer, der auf Beton trifft.
Am Rand eines unerwarteten Orgasmus schwebend, schrie sie auf. Ihre inneren Muskeln verkrampften sich, als er zwei Finger in sie schob. Er begann sie zu streicheln und wusste offenbar genau, wie weit er gehen und wie viel Druck er aufwenden sollte.
Die Hitze schwoll in ihr an, eine unerbittliche Woge der Lust strömte durch ihre Adern. Kendra ritt auf der Welle, bereit, sich von der Macht des Orgasmus herumwirbeln zu lassen.
«Ich komme gleich», sagte sie erwartungsvoll.
Remi verlangsamte sein Streicheln. «Noch nicht», meinte er heiser. Er hakte seine Finger hinter den Slip und streifte ihn ihr über die Schenkel. «Ich will deine Erregung schmecken.»
Er kniete neben der Chaiselongue nieder und rutschte zwischen ihre Beine. Er teilte ihre Schenkel und drückte den Mund auf ihre Spalte. Seine Zunge schlängelte sich zwischen ihre Schamlippen, und als sie den Kitzler berührte, durchzuckte es sie wie ein Stromschlag.
Als er sie mit dem Mund liebkoste, begannen Kendra die Beine zu zittern. Sie krallte die Finger ins Polster. Die Begierde wühlte in ihr, quälender als jede Verletzung, die sie je erlitten hatte. Sie staunte darüber, wie sich seine Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle anfühlte. Jeder langsame Zungenschlag steigerte ihre lustvolle Qual. Vor lauter Wonne wurde sie ganz benommen und bekam kaum mehr Luft.
«Ich will dich», wimmerte sie. «Ich will deinen Schwanz in mir spüren.» Wahrscheinlich war es ein Fehler, die Dinge zu beschleunigen, doch sie vermochte ihr Verlangen einfach nicht zu bezähmen.
Langsam leckte er weiter. «Bist du dir sicher?»
Sie unterdrückte ein Stöhnen und nickte. «Natürlich.»
Ein weiteres Schlecken, dann schaute er grinsend zu ihr hoch. «Ich warne dich.»
«Wovor?»
«Mein Schwanz ist ziemlich groß», gab er sachlich Auskunft.
Erfreut erwiderte sie sein Grinsen. «Mach schon, Dämon.»
Remi richtete sich auf und riss sich den
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