Demon Lover
Körper reagierte sofort. Ihr angeschwollener Kitzler lugte zwischen den kleinen Schamlippen hervor. Als er ihr die Finger zwischen die Schenkel schob und die seidige Knospe streichelte, stöhnte sie auf.
Seine Berührung war ebenso faszinierend wie elektrisierend. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie es richtig nötig. Sie brauchte Remi und seine gebieterische Berührung. Sie brauchte all diese Dinge so nötig wie die Luft zum Atmen.
Während er ihr mit seinen kräftigen Fingern den Kitzler streichelte und ihre Brust knetete, lechzte sie danach, von ihm gepfählt zu werden und seinen prachtvollen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen.
Kendra langte nach hinten und grub die Fingernägel in seine Haut. Sie krallte die Finger in sein Fleisch, um ihren Frust deutlich zu machen. «Verdammt noch mal», knurrte sie. «Fick mich endlich!»
Über ihrer Schulter vernahm sie ein erfreutes Lachen. «Das habe ich auch vor», erwiderte er. «Und nicht nur einmal.» Mit einer geschmeidigen Bewegung seiner Hüften trieb er seinen Schwanz in ihre feuchte Spalte. Und mit einem Stoß drang er bis zum Anschlag ein.
Kendra versteifte sich unwillkürlich. Er zog seinen Schwanz zurück und schob ihn wieder hinein. Einmal, zweimal. Sie schmolz dahin und zog sich um ihn zusammen, während sich ihre inneren Muskeln entspannten, um seinen langen Schwanz aufzunehmen.
«Fühlt sich das gut an?», schnurrte er und zupfte an ihrem Nippel.
Kendra spürte, wie sich ihre Möse um seinen harten, sie vollständig ausfüllenden Schwanz zusammenzog. «Besser als gut», japste sie. «Das ist irre.»
Remi zog sich zurück und atmete tief durch, um nicht den Kopf zu verlieren. «‹Irre› trifft es nicht mal ansatzweise», sagte er verwundert. «Ich habe noch nie eine Frau gehabt, die so wundervoll eng gewesen wäre. Das ist, als würde ich eine Jungfrau ficken.»
Kendra schoss erneut das Blut in die Wangen. «Das trifft es beinahe», keuchte sie. «Ich habe bisher nur einen einzigen Liebhaber gehabt.»
Remis Hüften klatschten gegen ihren Hintern. «Viele Männer sollten in den Genuss einer solchen Möse kommen.»
Kendra, tief gepfählt, biss die Zähne zusammen. «Ich hoffe, das ist als Kompliment gemeint», ächzte sie. Sie hätte gern noch mehr gesagt, doch sie bekam nicht genug Luft. Jeder Stoß von ihm drang bis in ihr Innerstes.
Plötzlich konnte sie all die Empfindungen nicht mehr verarbeiten. Ihre überbeanspruchten Sinne erlitten einen Kurzschluss.
Remi hörte keinen Moment auf, in sie zu stoßen. Seine Hüften kamen nicht zur Ruhe. Es war, als wollte er sich ihrem Inneren einbrennen. Die sengenden Flammen der Lust verzehrten sie wie die Feuersbrunst nach einem Meteoriteneinschlag.
Ein Laut entstand tief in ihrer Kehle, arbeitete sich nach oben vor, während er sie unermüdlich stieß, und entlud sich in einem gellenden Lustschrei.
Remi bearbeitete sie noch heftiger, auch er jagte dem Höhepunkt entgegen. «Lass es dir kommen!» Sein Schwanz zuckte, ein Strahl heißen Samens ergoss sich in ihre Möse.
Als sie spürte, wie er machtvoll kam, stemmte Kendra sich seinen festen Hüften entgegen. «O verdammt,
jaaa
…»
Sie schloss die Augen vor der überwältigenden Flut der Empfindungen und genoss deren Verschmelzung zu einem einzigen köstlichen Schmerz tief in ihrem Inneren. Tränen brannten hinter ihren Lidern, als ihr Körper aufschrie und sich einer Entladung ergab, die sie keinen Moment länger zurückhalten konnte.
Sie kämpfte gegen den Strom und verlor, wurde von einem übermächtigen Orgasmus fortgerissen …
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4
Eine Männerstimme und eine Hand, die sie an der Schulter rüttelte, schafften es, Kendras wollüstigen Tagtraum zu vertreiben.
Sie schlug die Augen auf, von allen Seiten bedrängt von einem wahren Meer von Marmorfliesen. Der scharfe Geruch von Glanzreiniger stieg ihr in die Nase – ein schwacher Lavendelduft. Es fühlte sich beinahe so an, als läge sie auf kaltem, hartem Fußboden.
Leise stöhnend, schloss Kendra die Augen und flüchtete sich aus der schrecklichen Wirklichkeit zu ihrer leidenschaftlichen Begegnung mit dem stattlichen Dämon, den sie heraufbeschworen hatte.
Die Hand schüttelte sie ein zweites Mal.
Sie reagierte nicht. Sie wollte nicht aufwachen. Das alles kam ihr vollkommen falsch vor. «Nein!», stöhnte sie. Sie wollte die Augen nicht aufschlagen. Dann würde der Schmerz wieder einsetzen.
Die Stimme drang in ihre Verwirrung vor. «Mein Gott,
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