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Demon Lover

Demon Lover

Titel: Demon Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Devyn Quinn
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Lendenschurz herunter, der spurlos verschwand.
    Kendra betrachtete seinen splitternackten prachtvollen Körper. Die breiten Schultern, der straffe Bauch und die schmalen Hüften wurden von Beinen getragen, die so kräftig wie Baumstämme waren. Hatte Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen, so hatte der Teufel bei den Dämonen ebenfalls keine schlechte Arbeit geleistet. Remi war in jeder Hinsicht perfekt.
    Er hob die Arme und fuhr sich durch das lange Haar, das ihm über die Schultern bis auf den Rücken fiel. Es schimmerte und funkelte in verschiedenen Farbtönen. Sein Ständer, der länger war als die zwanzig Zentimeter, die sie zunächst geschätzt hatte, reichte bis zu seinem Waschbrettbauch. Der dicke, geäderte Schwanz war ein prachtvolles Monster.
    Seine Vollkommenheit und Schönheit trafen sie wie ein Schlag und schüchterten sie ein. «Du bist so schön», sagte sie. Ihr Atem ging schnell und flach, heißes Blut strömte durch ihre Adern.
    Remi lächelte. «Du schmeichelst mir, aber das habe ich nicht verdient.»
    Kendra lief das Wasser im Mund zusammen. «Das sehe ich anders.»
    Er legte seine große Hand um seinen Schwanz. Mit geschmeidiger Anmut ließ er sie am pulsierenden Schaft nach unten und wieder nach oben gleiten. Ein einzelner Lusttropfen schimmerte an der Spitze. Sein Grinsen wurde breiter. «Oh, du wirst betteln», versprach er ihr. «Dreh dich um.»
    Kendra hob die Brauen. «Wie bitte?»
    «Dreh dich um», wiederholte er. «Streck den Po raus. Ich will von hinten in dich eindringen.»
    Sie erschauerte heftig am ganzen Leib. «Aber …»
    Er streichelte sich erneut. «Du wirst dich mir hingeben», wiederholte er grollend seine anfängliche Forderung. «Vollständig und bedingungslos.»
    Kendra wusste, dass sie genau das tun würde, was sie nicht hätte tun sollen.
    Sie gehorchte und ließ sich auf alle viere nieder. Auf der Chaiselongue befand sich ihr Po genau auf einer Höhe mit seiner Hüfte. Ihre Nerven standen unter Hochspannung.
    Remi bekundete knurrend seine Zustimmung. «Perfekt.»
    Sie warf einen Blick über die Schulter. «Ich wünschte, er wäre es.»
    Er schob den Rock hoch und entblößte ihren Hintern. Seine großen Hände senkten sich herab und umfingen ihre festen Pobacken. «Doch, das ist er. Vertrau mir. Ich erkenne einen schönen Arsch, wenn ich einen vor mir sehe.»
    Seine Berührung fühlte sich so heiß an, als wollte er sie bei lebendigem Leib verbrennen. Zitternd wartete sie auf sein Eindringen. «Du schmeichelst mir.»
    Er gab ihr einen Klaps auf eine Backe. «Keineswegs», versicherte er ihr. «Ich habe Sex mit dir, nichts weiter.»
    Kendra keuchte auf, als er die Backen teilte und seinen Schwanz dazwischenschob. Die seidige Spitze drückte versuchsweise gegen ihre Rosette.
    Sie verkrampfte sich und protestierte. «Du willst mich doch nicht etwa –», stammelte sie. Bei der Vorstellung, dass sein Schwanz sie pfählte wie ein glühend heißer Schürhaken, schoss ihr das Blut in die Wangen. Analsex war für sie noch mit einem Tabu behaftet, war etwas Dunkles, Verbotenes.
    Als unterwürfe man sich den Begierden eines Dämons
, ging es ihr durch den Sinn.
    Remi drückte gerade so fest zu, dass ein Schauer heißer Begierde sie durchlief. «Heute nicht», sagte er. «Aber bald.»
    Sein Schwanz wanderte ein Stück tiefer, die dicke Eichel streifte über ihr verlangendes Geschlecht und stieß gegen den Kitzler.
    Kendra schloss schwelgend die Augen. Ihr erhitzter Kitzler pochte vor Verlangen, ihre Schamlippen waren angeschwollen. Jede Minute, die er sich Zeit ließ, schürte ihre Leidenschaft und stellte ihre Selbstbeherrschung auf die Probe. Eine solch unverfrorene Zurschaustellung männlicher Sexualität, die bei ihr den Wunsch weckte, sich zu unterwerfen, hatte sie noch nicht erlebt. Doch seine Dominanz erstickte sie nicht, sondern sie fühlte sich endlich frei, ihre Empfindungen zu genießen und ihre eigenen sexuellen Wünsche auszuleben.
    Wimmernd drängte sie sich ihm entgegen, versuchte ihn zum Eindringen zu bewegen.
    «Ich lasse mir Zeit», flüsterte er. Er streichelte ihre Brust. Zupfte behutsam an einem Nippel, genoss es, wie sie sich wand. «Ich möchte es in die Länge ziehen.»
    «O Gott», keuchte Kendra und warf den Kopf in den Nacken. «Ich halt’s nicht mehr aus …»
    Er hob sie an, sodass ihr Gewicht auf ihren Knien ruhte, und schob ihr die andere Hand unter den Bauch. Sie erschauerte, als seine Hand sich auf ihren Schamhügel legte. Ihr

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