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Demon Lover

Demon Lover

Titel: Demon Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Devyn Quinn
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begann Remi an dem kleinen Knubbel zu saugen und ließ die Zunge tanzen, bis Kendra ihre Hüften kreisen ließ.
    Kendra schloss die Augen, damit sie sich besser konzentrieren konnte – sie hatte das Gefühl, tausend kleine Silvesterraketen hätten gleichzeitig gezündet und stiegen in den Himmel. Ihr Körper geriet außer Kontrolle und bewegte sich wie von selbst.
    Die Empfindungen waren so unglaublich heftig, dass sie gleichzeitig schreien und weinen wollte. Er war so geschickt mit dem Mund, fand die richtigen Stellen und übte genau den richtigen Druck aus, um ihr Befriedigung zu verschaffen.
    Der Orgasmus baute sich auf, drohte sich zu entladen. Sie sog scharf den Atem ein und wünschte, die wundervollen Lustwellen würden ewig währen. Sie zitterte, ihr Körper war so straff gespannt wie eine Gitarrensaite.
    Michael Roberts war der einzige Mann, mit dem sie je geschlafen hatte, doch mit seiner Technik konnte er Remi nicht das Wasser reichen. Michael hatte sie zwar angemacht (oder zumindest hatte sie das geglaubt), doch nichts, was er mit ihr angestellt hatte, kam der sengend heißen, unerbittlichen Attacke von Remis Zunge gleich.
    Jedes Mal, wenn Remi sie bis an den Rand der Erlösung geführt hatte, hörte er plötzlich auf und ließ sie einen Moment runterkommen, bevor er sie wieder stimulierte. Sie erschauerte bei jeder Liebkosung seiner Zunge, ihre Hüften rotierten bei jeder Berührung, bis jede Faser ihres Körpers aufs Äußerste gespannt war.
    Im entscheidenden Moment gesellten sich Remis Finger zu seiner Zunge. Er schloss die Lippen um ihren Kitzler und schob ihr zwei Finger in die triefnasse Spalte.
    Die Ekstase raubte ihr fast die Sinne. Sie schrie und zuckte am ganzen Körper. Sie stemmte die Hüften seinem Mund entgegen, während geschmolzene Lava durch ihre Adern strömte.
    Der Orgasmus war so heftig, dass sie am ganzen Körper zitterte. Er wollte gar nicht mehr aufhören und brachte sie in eine Sphäre der Lust, die sie nie zuvor mit einem Mann erreicht hatte.
    Widerstrebend und atemlos sank sie zu Boden, ihr Herz hämmerte gegen die Brust. Sie kam sich vor wie Ton, der immer wieder umgeformt worden war, bis er die perfekte Form erlangt hatte.
    Stolz lächelte Remi sie träge an und löste das Lendentuch von seinen schmalen Hüften. Sein Schwanz bäumte sich auf, so hart wie Beton. Die pralle rote Eichel dominierte den geäderten Pfahl.
    Remis Augen funkelten lüstern, als er sich über ihrem schweißnassen Körper in Position brachte. «Ich brenne darauf, wieder deine enge Möse zu spüren», flüsterte er.
    Kendra beobachtete, wie er die Hüften zwischen ihre gespreizten Schenkel absenkte. Ihr Puls begann zu rasen, als er die Eichel auf ihre wartende Möse richtete. Sie hob den Kopf und blickte an sich herunter, ganz hingerissen vom Anblick seines Gliedes, das im Begriff war, in sie einzudringen.
    Sie schlang ihm ein Bein um die Hüfte, sodass ihre Ferse bequem auf seinem knackigen Po zu liegen kam. Sie versetzte ihm einen leichten Schubs und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen.
    «Mach schon», murmelte sie. «Nimm mich jetzt. Ich will endlich deinen großen Schwanz in mir spüren.»
    Remi rieb mit der prallen Eichel langsam an ihrer Spalte auf und ab, schob sie jedoch nicht hinein. «Ich habe an nichts anderes gedacht», sagte er leise grollend. «Deine süße Möse hat mich verhext.»
    Ihre Anspannung machte sich mit einem leisen Stöhnen Luft. «Und meine süße Möse fleht dich an, endlich reinzukommen.» Ihre Erregung war so stark, dass sie keine Hemmungen hatte, ihre Wünsche laut auszusprechen.
    Das Verlangen stand in Remis Augen. Er schob die Eichel zwischen ihre Schamlippen vor. Und als er gerade mal zwei Zentimeter weit gekommen war, hielt er inne.
    Kendra entspannte ihre Möse einladend und wimmerte. Vor Hitze und Erwartung hielt sie es kaum mehr aus. All ihre Neuronen standen in Alarmbereitschaft.
    «Das reicht nicht», zischte sie. Einen Moment lang verharrte sie reglos und gab sich ihren Empfindungen hin. «Ich will mehr.» Die Anspannung drohte sie zu ersticken.
    Stoßweise atmend, gewährte Remi ihr weitere zwei Zentimeter. Sein hübsches Gesicht verzerrte sich vor Anstrengung, sich zu beherrschen. «Willst du mich?» fragte er und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. «Oder willst du meinen tollen Schwanz?» Das Biest verlangte nach Freiheit, doch er beherrschte sich meisterlich. Vor lauter Anstrengung, sich zurückzuhalten, zitterte er.
    Fasziniert vom Geschmack

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