Demon Lover
sie und drängte sich ihm entgegen, um erneut von seinen Lippen zu kosten. «Aber ich kann mich des Gedankens nicht erwehren, dass du bei Sonnenaufgang verschwunden sein wirst.»
Remis warme Lippen strichen über ihr Kinn und ihren Hals. «Dann sollten wir uns lieben, bevor die Sonne aufgeht.» Sein Atem kitzelte ihre Haut.
Kendra stockte der Atem. Sie änderte ihre Stellung und lud ihn damit stillschweigend ein, sie nach Belieben zu nehmen. «Mir soll’s recht sein.» Sie wollte ihn wieder in sich spüren, hart, heiß und zuckend. Schon bei dem Gedanken, dass er sie nahm und sie fickte, begann ihr Kitzler erwartungsvoll zu pochen. Sie wollte ihm den Lendenschurz herunterreißen, die Beine spreizen und ihn führen, bis sie seinen harten Ständer in sich spürte …
«Mhm …» Sie leckte sich über die Lippen. «Je eher, desto besser.»
Remi lachte leise auf. «Wie wär’s damit: Je langsamer, desto besser?» Sein erigierter Schwanz drückte wie ein Brandeisen gegen ihren Schenkel.
Und dann rutschte er tiefer, liebkoste mit den Lippen ihre Brüste und zwirbelte mit den Fingern einen Nippel, bis die Spitze ganz hart und rund war. Beide Brustwarzen waren inzwischen kirschrot.
Kendra zuckte lustvoll zusammen, als ihr seine Berührung bis ins Innerste schoss. Als er sich über die andere Brust hermachte, unterdrückte sie ihr Entzücken. Er senkte den Kopf, züngelte um die aufgerichtete Knospe. Der leichte Druck ging ihr durch und durch. Stöhnend fasste sie ihm ins Haar, zog ihn an sich. Die Lust überschwemmte sie, versetzte sie an einen exotischen Ort, den sie sich nie vorzustellen gewagt hatte. Sie konnte nur noch daliegen und spüren, wie sein feuchter Mund über ihre Haut wanderte.
Remi setzte seine exquisite Folter fort, indem er ihren Nippel schleckte. Er begann stärker zu saugen, reizte beide Brustwarzen abwechselnd, leckte sie langsam und bedächtig, als kostete er von einem köstlichen Nektar.
Als er die eine Brustwarze sanft mit den Zähnen zwickte und die andere mit den Fingern zwirbelte, wäre Kendra fast an die Decke gegangen. Jeder Zug an ihren empfindsamen Nippeln brachte sie dem Orgasmus ein Stückchen näher. Das Adrenalin strömte durch ihre Adern, mischte sich mit Erregung und purer Verzückung.
Sie bemühte sich, die Laute zu dämpfen, die ihr die Kehle hochstiegen, schob sich ihm entgegen. Zwischen ihren Schenkeln brannte es wie Feuer. Ihr Kitzler pulsierte fordernd und heftig. Das Einzige, was ihr brennendes Verlangen löschen konnte, war sein wundervoller Schwanz.
«Das fühlt sich so verdammt gut an», keuchte sie schließlich.
Remi schaute grinsend zu ihr hoch. Er küsste sich an ihrem Bauch nach unten, verharrte einen Moment lang, um seine nasse Zunge in ihren Nabel zu tauchen und Nerven zu reizen, von deren Existenz sie nicht einmal gewusst hatte.
Dann wanderte er tiefer und schleckte langsam über ihre kleine Spalte.
Ihr Innerstes war in Aufruhr, sehnte sich nach dem noch unerreichbaren Orgasmus. Ehe sie den Körperkontakt herstellen konnte, verharrte er in der Schwebe. Wartete auf den richtigen Moment. Um sich dann mit aller Macht zu entladen.
Kendra knurrte. «Verdammt, ich war so nah dran.» Wenn er sie nicht bald zwischen den Beinen berührte, würde sie vor lauter Frust noch explodieren. Obwohl sie schon einmal heftig gekommen war, gierte sie nach mehr. Nach viel mehr.
«Geduld», sagte Remi, als er zu den weichen Löckchen gelangte, die ihren Schamhügel bedeckten.
Kendra rieb sich begierig an seiner Hand. «Das ist es, was ich will», raunte sie heiser. «Und deinen Mund.» Ein nicht gerade subtiler Hinweis, aber hoffentlich wirkungsvoll. Um sicherzustellen, dass die Botschaft auch angekommen war, zog sie die Beine an. Und spreizte sie. Weit.
Remi drehte sich auf den Bauch und platzierte sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln. «Es war durchaus meine Absicht, deiner köstlichen Spalte einen weiteren Besuch abzustatten», verkündete er mit belegter Stimme. Er senkte den Kopf und machte sich ans Werk.
Kendra schrie auf, als er die seidigen Schamlippen teilte und über den angeschwollenen Kitzler leckte.
Remi hob kurz den Kopf und betrachtete ihren bebenden Leib. «Du schmeckst köstlich», erklärte er grinsend. Dann tauchte er wieder hinab und ließ die Zunge um die kleine, verborgene Perle kreisen, bis Kendra sich lustvoll zu winden begann.
Ihr lief ein warmer Schauer über den Rücken. «Freut mich, dass ich dir zusage», keuchte sie.
Ohne zu antworten,
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