Demon Lover
mich gesehnt. Wieder deine köstliche Möse zu schmecken und dann zu spüren, wie sie meinen Schwanz umfängt.»
Ihr Blut geriet in Wallung. Unwillkürlich neigte sie die Hüfte, um ihm freien Zugang zu gewähren. «Als ob ich mich nicht danach verzehrt hätte, wieder deinen Schwanz in mir zu spüren.»
Remi legte seine Hand auf ihren Schamhügel, tauchte die Finger in ihre seidigen Locken und ihre Feuchte und streichelte ihren Kitzler. «Ich brauche dich, Kendra», stöhnte er und lächelte sie mit einer solchen Intensität an, dass ihr Herz entbrannte.
Kendra fühlte sich wie benebelt, doch es störte sie nicht. Sie wusste nur, dass sie mit diesem Prachtburschen Sex haben wollte. Ob das Sinn machte, war ihr egal. Sie dachte nur ans Hier und Jetzt. «Dann nimm mich.»
«Oh, das habe ich auch vor.» Remi drückte ihre Hände auf den Boden. «Immer wieder.» Er senkte den Kopf auf ihre Brust.
Als sich sein Mund um den einen harten Nippel schloss, schnappte Kendra nach Luft. Sie erschauerte. Keuchende Laute kamen ihr über die Lippen, als er mit der Zunge die empfindsame kleine Knospe geschickt umspielte.
Auf ihren Lippen erschien ein Lächeln. «Oh, das fühlt sich gut an.» Die Liebkosung ihres Nippels löste wirbelnde Lustgefühle aus, die in die Tiefe ausstrahlten.
Remi hob kurz den Kopf und schenkte ihr ein durchtriebenes Lächeln. Kendras Herz begann zu rasen. Mit den Händen hielt er ihre Hüften fest, sodass sie ihr quälendes Verlangen nicht lindern konnte. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie er seinen wundervollen Schwanz mitten auf ihre Möse pflanzte und mit einem einzigen Stoß tief in sie hineinbeförderte …
Als er erneut einen rosigen Nippel umfing, stockte ihr der Atem, und sie stemmte sich ihm entgegen. Er zwickte den Knubbel mit den Zähnen, was einen süßen Schmerz zur Folge hatte.
Kendra atmete zischend aus. «Damit habe ich nicht gerechnet», keuchte sie. «Das ist unfair …» Die Empfindungen, die er bei ihr auslöste, entzogen sich jeder Beschreibung. So hart und heiß wie ein Brandeisen drückte sein Schwanz gegen die Innenseite ihres Schenkels und wurde immer fordernder.
Remi ließ ihre Handgelenke los und rutschte ein Stück tiefer. Seine Lippen strichen über ihren flachen Bauch. «Ich möchte, dass du alle meine Berührungen genießt.»
Kendra ahnte, was er vorhatte. Remi grinste, als er sie weit offen vor sich sah. Mit seiner heißen, feuchten Zunge leckte er über ihre entblößte Möse.
Kendra drängte ihm ihre Hüften entgegen. Schauer durchliefen ihren Körper und hüllten sie ein, bis sie das Gefühl hatte, in einem Meer unendlicher Lust zu ertrinken.
Remi liebkoste ihre empfindsamsten Nerven mit dem Mund und schob einen Finger in ihre verlangende Möse. Während er sie leckte, ließ er den Finger rein- und rausgleiten.
Sein heißer, feuchter Mund und seine Finger sandten weiß glühende Lustpfeile in Kendras Rücken. Alles, was er tat, fühlte sich wundervoll an.
Sie stöhnte. Ihr Herz klopfte so heftig, als würde sie vor lauter Lust ohnmächtig werden. Wie auf seinen Befehl hin begann sie zu zittern. Ein Lustschauer breitete sich in ihr aus wie ein Buschfeuer in der ausgedörrten Savanne. Schreiend kam sie zum Höhepunkt.
Remi nahm sich zurück. Der Finger verharrte in ihrer Möse, mit dem Daumen bearbeitete er weiter ihren Kitzler. «Es macht mir Freude, mitanzusehen, wie du auf meine Berührungen reagierst», murmelte er.
Am ganzen Leib zitternd, schlug Kendra die Augen auf und stellte fest, dass er sie anschaute. Seine maskulinen Gesichtszüge waren perfekt, sein seidiger Haarschopf fiel ihm auf die Schultern. Ihr hätte es gereicht, ihn ewig anzuschauen, wenn ihre Möse nicht mit jeder Umkreisung seines Daumens heißer und geiler geworden wäre.
Bis jetzt hatte er die ganze Arbeit erledigt.
Es wurde Zeit, dass sie sich revanchierte.
Kendra setzte sich auf und ließ die Hände über seine Brust gleiten, genoss die Berührung. Sie spürte, wie die Sonne auf seine Haut brannte. «Lass dir von mir Lust bereiten.»
Seine Mundwinkel wanderten nach oben; sein Lächeln verursachte ihr heftiges Herzklopfen. «Es wäre mir eine Freude.»
Kendra ließ ihre Hände tiefer sinken. «Ich kann’s gar nicht erwarten, dein Ding zwischen die Lippen zu nehmen», gestand sie. Sie sah zu ihm auf, grinste kokett und legte die Finger um seinen Ständer. Sein Schwanz war lang und stark geädert. Die Eichel flammend rot, so prall und fest wie ein Pfirsich in der
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