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Demon Lover

Demon Lover

Titel: Demon Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Devyn Quinn
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gedehntes Stöhnen drang aus Remis Kehle. Seine Eichel schob sich durch den festen Muskelring und glitt in die enge Höhle. «Ah, das ist himmlisch …»
    Kendra atmete durch den Mund, als sie ihn langsam in ihrer Tiefe aufnahm und sich gegen seine Hüften zurücksinken ließ, bis sein Ständer bis zum Anschlag in ihr versenkt war. Sein Schwanz war ein heißer, dicker Pfahl aus pulsierender Lust …
    Als er tief in ihr war, langte Remi um ihre Hüfte herum und fasste ihr zwischen die Beine. Seine kräftigen Finger fanden ihre Spalte und drangen tief in ihre fordernde Möse. «Jetzt gehörst du mir», verkündete er stöhnend.
    Kendra hörte gar nicht hin. Sie schaukelte vor und zurück. Remis Ständer glitt aus ihr heraus. Ah, welche Erleichterung. Sie schob sich nach hinten, sodass er wieder in ihren empfänglichen Anus stieß. Die Verzückung vermischte sich mit dem sinnverwirrenden Vorboten eines Pochens, das nach Erfüllung verlangte …
    Remi füllte ihre Möse ebenso aus wie ihren Arsch, und er stöhnte laut. Er bewegte die Hüften und trieb seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein.
    Kendra warf einen Blick über die Schulter. Seine vor Leidenschaft verzerrten Gesichtszüge wirkten kaum mehr menschlich. Die Intimität des sinnlichen Akts sandte lustvolle Hitze bis in ihr Innerstes. Der Geruch ihrer erregten Leiber, die dem Höhepunkt der Lust entgegenjagten, berauschte sie.
    Die Vorstellung, von einem Dämon genommen zu werden, verlieh ihrer dunklen Lust den Anflug des Verbotenen.
    Aufstöhnend legte Remi die freie Hand um Kendras linke Brust. «So. Jetzt gehörst du vollständig mir.» Er zupfte an ihrem geschwollenen Nippel.
    Kendra wand sich; die Heftigkeit ihres Verlangens machte sie ganz benommen. Eine Hand auf ihrer Brust, Möse und Arsch ausgefüllt – Remi war am Ziel seiner Wünsche.
    Sie gab ein leises Stöhnen von sich, Ausdruck zwiespältiger Lust.
    Remi knurrte. Er stieß fest zu, trieb seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Mit den Fingern wühlte er in ihrer nassen Möse. «Jetzt entkommst du mir nicht mehr», grollte er.
    So vollständig unterworfen, wie sie es sich nie hätte träumen lassen, stöhnte Kendra unwillig auf. Sie konnte über den Schwanz in ihrem Arsch und den Finger in ihrer Möse nicht hinausdenken. Dass Remi eine Möglichkeit gefunden hatte, sie mit Haut und Haar zu ficken, löste eine wilde Genugtuung bei ihr aus. Obwohl sie sich dagegen wehrte, spürte sie die unerwartete und heftige Steigerung der Lust, die dem Höhepunkt vorausgeht.
    Ein Schauer durchlief sie. Ein gedehntes Knurren stieg in ihrem Hals empor und kam über ihre trockenen Lippen. Jeder Stoß fachte ihre Lust weiter an und zwang sie, Remis Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Der sich steigernde Druck in ihrem Arsch trieb einer Explosion entgegen.
    Remis glühend heißer Ständer dehnte sie weiter aus, als sie sich je hätte vorstellen können. «Zum Teufel mit dir!», fluchte sie.
    Remi lachte leise auf. «Ich bin schon verflucht.» Er nahm die Hand von ihrer linken Brust und versetzte ihr einen Schlag auf die Pobacke. «Ich komme gleich. Und zwar heftig.» Ein weiterer Schlag folgte. «Es wird wehtun, aber nur einen Moment lang.»
    Kendra spürte, wie sein Ständer noch weiter anschwoll. Er wurde länger, heißer. «Wenn es einen Weg gibt, dich in die Hölle zurückzuschicken», drohte sie, «kriege ich’s raus.»
    Remi knurrte etwas, das ebenso unverständlich und wild war wie der draußen tobende Sturm. Sein Schwanz zuckte, spuckte flüssiges Feuer.
    Kendra schnappte nach Luft, dann vereinten sich sengende Hitze und gewaltige Lust und explodierten.
    Dem ersten Gefühlssturm folgte der Orgasmus, ein Mahlstrom von markerschütternder Intensität. Sie zog sich um seinen Schaft zusammen und bekam kaum noch Luft, da wurde sie schon von der nächste Woge hochgehoben und bebte am ganzen Körper. Pure Verzückung pulsierte durch ihre Adern und steigerte sich immer weiter.
    Sie empfand Schmerz, der sich in ihrem Körper ausbreitete. Doch hinter dem Schmerz wartete die Lust. Und hinter der Lust –
    Ihre Gliedmaßen erschlafften, sie sackte auf dem Teppich zusammen. Remi sank auf sie drauf, drückte sie mit seinem schweißnassen Körper zu Boden. Noch immer miteinander vereint, blieben sie erschöpft und befriedigt liegen.
    Remi regte sich als Erster. «Wow.» Sein warmer Atem kitzelte sie im Nacken. «Da hat wirklich die Erde gebebt.»
    Kendra atmete stockend ein. «So was habe ich noch nicht erlebt.»

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