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Demon Lover

Demon Lover

Titel: Demon Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Devyn Quinn
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Sie zitterte noch unter den Nachbeben des Orgasmus, erschüttert von dem, was sie getan hatten. Die Betäubung in ihrem missbrauchten Po ließ nach und wurde ersetzt durch eine köstliche Wärme.
    Remi rieb seine Nase an ihrem schweißfeuchten Hals. «Ich hoffe, du hast es genossen.»
    Kendra errötete, als seine Lippen die empfindliche Stelle hinter dem Ohr berührten. Ihr Kitzler begann augenblicklich wieder zu pochen und zu zucken.
    Ein Gedanke blitzte in ihrem Kopf auf.
Ich kriege einfach nicht genug von ihm
. Was sie eben getan hatte, reichte nicht aus, um ihre Begierde zu stillen.
    Sie wollte mehr.

[zur Inhaltsübersicht]
20
    Eigentlich war es gar nicht unangenehm, von einem über hundert Pfund schweren Dämon zu Boden gedrückt zu werden, doch mit der Zeit wurde es unbequem, denn der Teppich war kratzig. Kendra wand sich ein wenig. «Würde es dir etwas ausmachen?»
    «Nicht im Geringsten.» Remi setzte die Handflächen auf den Boden und nahm das Gewicht von ihr. Seine Hüften drückten weiter gegen ihren Po, sein halbsteifer Penis ruhte zwischen ihren Pobacken. Er ließ die Hüften kreisen. «Ich glaube, ich bin fit für die nächste Runde.»
    Kendra rutschte eilig unter ihm hervor und drehte sich auf den Rücken. Die Beine hatte sie gespreizt, und bis auf die Strümpfe und Schuhe war sie nackt.
    «Nimm’s mir nicht übel», meinte sie, «aber ich glaube, ein Arschfick reicht mir für heute.» Der Po tat ihr weh. Das Gefühl war nicht unangenehm, doch sie wollte die Erfahrung im Moment nicht vertiefen.
    Remi musterte sie. Ein Grinsen breitete sich über sein Gesicht aus. «Die Missionarsstellung tut’s auch.»
    Kendra stöhnte. «Du meine Güte. Kriegst du eigentlich nie genug?»
    «Genug Sex?» Er schüttelte den Kopf. «Nein, davon kann ich gar nicht genug bekommen.»
    Sie hob den Kopf und betrachtete seinen nackten Körper. «Du kannst bestimmt immer Sex haben, wenn dir danach ist.»
    Er atmete scharf ein. «Nur wenn eine Frau dazu bereit ist.» Er hielt kurz inne. «Und das sind nicht viele.»
    Kendra riss die Augen auf. «Wieso nimmst du dir nicht einfach, was du haben willst?»
    Remi streichelte die Innenseite ihres Schenkels. «Ich bin ein Dämon», sagte er gekränkt. «Kein Vergewaltiger.» Seine Finger wanderten höher. «Ich habe gewisse Grundsätze.»
    Kendra stockte der Atem. Seine Berührung war warm und fest, seine Hand näherte sich langsam ihrer Möse. Der unerbittlich pulsierende Rhythmus ihres Verlangens baute sich wieder auf. Sie leckte sich über die trockenen Lippen. «Ich wusste gar nicht, dass Dämonen Grundsätze haben.»
    Seine Finger streiften ihre feuchten Schamlippen. «Ich schon.»
    Sie stöhnte unterdrückt. «Du kriegst nie genug, hab ich recht?»
    Grinsend rutschte er zwischen ihre Beine. Er stützte sich mit den Ellbogen ab, seine Lippen waren direkt über ihrem Schamhügel. «Stimmt.» Er senkte den Kopf. Seine feuchte heiße Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen. Und Kendra keuchte lustvoll auf, als seine Zunge die verborgensten Stellen erkundete. Ihre inneren Muskeln spannten sich an, der Beginn eines wundervollen Höhepunkts, von dem sie nicht geglaubt hatte, schon wieder bereit dafür zu sein: nicht einer oder zwei, sondern gleich drei wundervolle Höhepunkte in einer Nacht.
    Ein ungehemmtes lustvolles Stöhnen brach aus ihr heraus. Ihre Schultern erschlafften, ihr Kopf sank wieder auf den Teppich. «Ich kann nicht –», keuchte sie, doch weiter kam sie nicht. Ihre Brüste pochten, ihre Nippel waren hart. Sie verlangte so sehr nach dem Höhepunkt, dass es wehtat.
    «Drück sie», sagte Remi drängend. «Fass dich an, während ich dir Lust bereite.»
    Kendra umkreiste zögernd den rosigen Nippel mit den Fingern. Ihre Bauchmuskeln reagierten sofort und sandten einen Hitzestoß zwischen ihre Schenkel. «Mhmmm, das fühlt sich gut an.»
    «Fester.» Remis Stimme klang angespannt und tiefer als sonst. «Zieh an den Nippeln.»
    Kendra zog. Ihr Körper vibrierte vor Verlangen, das Blut pulste wie rasend durch ihre Adern. «Lass mich noch einmal kommen», seufzte sie.
    Remi schloss gehorsam die Lippen um ihren Kitzler, übte mit den Zähnen einen zarten Druck aus. Er schob ihr zwei Finger in die nasse Möse, dick und wundervoll hart.
    Plötzlich wurde ihr Blick unscharf. Kendra bäumte sich auf und wand sich, während Remi mit Mund und Fingern ihre angeschwollene Möse bearbeitete. Ihr heißer Atem versengte ihre Lippen, als sie nach Luft schnappte.
    Remi, der ihr Verlangen

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