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Demon Lover

Demon Lover

Titel: Demon Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Devyn Quinn
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Bewegung wurde sein Ständer länger und härter. Im Schatten wirkte er schon dreißig Zentimeter lang. Oder noch länger.
    Als sie sich den eisenharten Pfahl in ihrem Arsch vorstellte, musste Kendra schlucken.
    Mit dem Rock kam sie besser zurecht. Sie zog den seitlich angebrachten Reißverschluss herunter, schob den Rock nach unten und stieg heraus.
    Remi beäugte die Kleidungsstücke, die sie noch trug. Ein sexy roter BH schmiegte sich um ihre Brüste, ein Slip aus roter Spitze umfing ihren Po. Fleischfarbene halterlose Strümpfe bedeckten ihre Beine. Ihre nicht sonderlich hohen Absätze verliehen ihren Beinen einen hübschen Schwung.
    Remi grinste. «Darauf habe ich gewartet.»
    Kendra wollte gerade den BH aufhaken, als Remi sagte: «Nicht.» Er rutschte zur Bettkante und zog sie zwischen seine gespreizten Beine. Sein Schwanz bäumte sich verlangend an ihrem flachen Bauch. Remi strich über den Spitzenbesatz des einen Körbchens. «Hübsch.»
    Kendras Nippel drückten gegen den feinen Stoff der Körbchen.
    Mit kundiger Hand löste er die an der Vorderseite angebrachte Schließe. Die Körbchen fielen herunter. Und die Nippel sprangen heraus, keck und hart.
    Remi umfasste ihre Hüften und zog sie an sich. Er nahm eine Brustspitze in den Mund, was einen süßen, quälenden Schmerz auslöste. Während er an der empfindsamen Knospe saugte, spürte Kendra, wie sein Schwanz an ihrer feuchten Spalte zuckte. Er war riesig und stark erregt, und bei der Vorstellung, dass er wie auch immer in sie eindringen würde, wurde ihr ganz flau.
    Leise stöhnend fuhr Kendra ihm durch sein Haar. Sie bot ihm den anderen Nippel dar. «Bitte», murmelte sie.
    Remi entsprach ihrem Wunsch. Seine Lippen schlossen sich um die rosige, harte Spitze. Kendra presste sich fester an ihn und stöhnte auf. Ihr Schamhügel wölbte sich seinem Schwanz entgegen, ihr Slip war bereits feucht. «Verdammt, ich will dich.»
    Quälend langsam rutschte Remi von der Bettkante. Sein Mund fuhr über ihre Brüste. Er presste die Lippen auf ihre empfindsame Haut und schob die Finger unter das Bündchen des Slips. Die Spitze glitt über ihren Po und die Schenkeln hinunter.
    Kendra sog scharf die Luft ein. Noch nie hatte sich das Entlanggleiten des Slips an ihren Schenkeln so sinnlich angefühlt.
    Seine kräftige Hand wanderte an der Innenseite des Schenkels hoch zur Spalte, die sich unter ihrem Haarbusch verbarg. «Ich weiß, du bist feucht.» Seine Lippen strichen über ihren Bauch. Er tauchte die Zunge in ihren Nabel. «Bereit, gefickt zu werden.»
    Kendra erschauerte, als er ihren Kitzler berührte. Die Streichelbewegungen seiner kräftigen Finger lösten an der empfindsamen Knospe ein schier unersättliches Verlangen aus. «Das bin ich.»
    Remi legte ihr die Hände auf die Hüften und drehte sie herum. «Knie dich vor mich hin!»
    Sie spürte einen sanften Druck in ihrem Rücken. «Lass dich auf alle viere nieder.»
    Kendra stemmte die Hände auf den Teppich. «So?»
    «Perfekt.» Remi kniete sich hinter sie und teilte ihre Pobacken. Er schob eine Fingerspitze in ihre nachgiebige, rosige Rosette.
    Kendra keuchte auf, denn die Berührung ging ihr durch und durch. Unwillkürlich drückte sie die Backen zusammen, um den Eindringling abzuwehren.
    «Wenn du dich nicht entspannst, wird es wehtun», sagte Remi leise.
    «Ich habe das noch nie …»
    Remi, der ihr Zögern spürte, nahm den Finger weg. «Du musst dich entspannen.»
    Abermals teilte er ihre Backen. Diesmal drang seine warme Zunge in die Pospalte vor. Sein Mund war weich und warm, seine Zunge erkundete die intimsten Stellen.
    Kendra, deren Kitzler lustvoll pulsierte, drängte sich gegen ihn. «O mein Gott», keuchte sie. «Ich habe gar nicht gewusst … Das fühlt sich so …» Ihr fehlten die Worte. Untermalt vom Heulen des Sturms, bereitete er ihr mit den Lippen Lust.
    Als sein warmer Mund zurückwich, atmete Kendra stockend ein. Es gab keinen Zweifel, ihr Körper wollte ihn. Und zwar
so
.
    Sein Schwanz glitt zwischen ihre Pobacken, und Remi stupste stöhnend gegen die feuchte Rosette. «Entspann dich. Ich erledige den Rest.»
    Kendra biss sich auf die Unterlippe. «Okay.» Sie grub die Finger in den dicken Zottelteppich. «Tu’s jetzt.»
    Remi drückte ein wenig fester zu. Seine Eichel fühlte sich dick und heiß an. «Schieb die Hüften nach hinten», verlangte er stöhnend.
    Kendra schloss die Augen und drückte gegen den harten Ständer, öffnete sich so weit, wie es überhaupt möglich war.
    Ein

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