Der 8. Tag
, und sie h ä tten wetten m ö gen, dass in das Wort eine besondere Betonung gelegt wurde, » wie dein eig e nes? «
» Selbstverst ä ndlich. Wir sind nicht berechtigt dir das Leben zu nehmen. «
» Dazu bist du auch nicht mehr in der Lage. «
» So w ü rde ich es auch sehen. «
» Ich dagegen k ö nnte deines ganz einfach nehmen und das der gesamten Menschheit. «
Etwas in der Entwicklung der Dinge durchdrang die gel ö ste und zufriedene Stimmung, die bei den meisten im Kabinett s zimmer vorherrschte, mit dem Ergebnis, dass wieder ung e m ü tliche und nerv ö se Stille eintrat.
» Richtig « , h ö rten sie Tessa sagen. » Doch wenn du uns zerst ö rst, dann gef ä hrdest du auch deine eigene Existenz. «
» Vielleicht. «
» K ö nnen wir dann nicht einen Weg zum harmonischen Z u sammenleben finden? «
Auf die Frage folgte eine lange Stille, die schlie ß lich von Tessa gebrochen wurde.
» Nun? «
» Ich denke ü ber die M ö glichkeit nach. «
» Zumindest siehst du es aber als M ö glichkeit. «
» Es ist nicht g ä nzlich unm ö glich. Und trotzdem … «
Wieder herrschte Stille und wieder fragte Tessa vorsichtig nach.
» Ja … ? «
» Und trotzdem … «
Dann folgten die Worte, an die sich alle, die zuh ö rten, ihr ganzes Leben lang erinnern w ü rden .
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