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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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Nacken und Rücken leicht zu beißen. Er rieb sich an mir und das Gefühl seines dichten Haares an meinem Arsch war einfach herrlich. Eine Hand hatte er dabei fest um meinen zuckenden Schwanz gelegt und drückte damit so fest zu, dass mich wahre Gewitter der Lust durchzogen.
    Als ich ohnehin schon ganz ihm gehörte, bückte er sich und schob seine Zunge so richtig tief in mein Loch. Er war nicht weniger geschickt damit als ich selbst und ich vermutete erfreut, dass er schon öfter einem Kerl geleckt und gefickt hatte. Bald würden wir die ultimative Ying/Yang-Figur darstellen. Ich musste nicht lange warten! Kenny war schon schnell wieder völlig steif vor Geilheit und klopfte mit seinem Wahnsinnsschwanz an meiner Hintertür. Was nicht passt, werden wir schon passend machen, dachte ich und ließ ihn herein. Er hatte die Sensibilität, sich langsam voranzutasten und glitt dabei unter tiefem Stöhnen wunderbar hinein. Fast bis zum Anschlag; seine Härchen kitzelten gerade so meine Backen. Es war, wie ich es mir immer vorgestellt hatte: Von dem eigentümlichen, süß-leckeren Duft des Afrikaners umgeben, umgab ich seinem stolzen Teil und, ja es füllte mich aus! Ich hätte gar nicht ahnen können, dass ich so aufnahmefähig wäre, wenn mir der Mann derart gefällt…
    Ich schaute noch kurz ungläubig an meinem Rücken hinab, sah dort das geile Bild wie Kenny mich spaltete und seine Muskelpakete erwartungsvoll angespannt waren. Er küsste mich noch einmal mit vollem Zungeneinsatz und zog den Schwanz heraus. Fast. Nur um ihn mir wieder ganz hinein zu schieben. Gefühlvoll. Einfach irre! Immer wieder, mal langsam, mal schnell sobald es noch besser zu flutschen anfing. Ich wollte nicht, dass er je aufhörte und er ließ sich gerne Zeit. Er hielt meinen Schwanz nach wie vor fest umklammert; ließ mich nicht so bald abspritzen. Dabei hatte ich ständig das verrückt-geile, brennende Gefühl kurz davor zu sein. Doch sein dicker Schaft schien meine Leitungen fast ganz zu blockieren… Im siebten Himmel ließ ich mich noch herrlich lange von dem bildhübschen Mann ficken; Er streichelte mir liebevoll den Rücken und ich wollte ich alles geben, was ich hatte. Da wir größenmäßig prima zusammen passten, war das Stehen in dem Lagerraum dabei auch gar nicht anstrengend.
    Endlich aber auch viel zu bald beschloss Kenny, mich gefühlvoll ein wenig zu wichsen. Er kannte sich echt gut aus! Es schaltete in mir eine röhrende Pumpe ein, die mich sofort an den absoluten Höhepunkt brachte und eine wahre Fontäne durch meine abgedrückten Leitungen und plätschernd auf der Plastikverpackung des Klopapiers herausschießen ließ. „Jahaaaa“, stöhnte Kenny als ich mich, was ich kaum für möglich gehalten hätte, beim Kommen fest um ihn zusammenzog. Und etwas Geileres gibt es einfach nicht: Das Gefühl, wie ein schöner Mann von mir so angetan ist, dass er brennend heiß und tief mein Arschloch besamt. Wie, als wollte er ein Kind von mir. Ein interessantes Kind wäre es gewesen! Er atmete sehr tief und küsste unaufhörlich meinem Nacken und meiner Wange. Für diese kurze Zeit waren wir eins und liebten uns wie es nur völlig Fremde können.
    Als ich am nächten, kühlen Morgen abreisen musste, war Kenny schon vor Stunden aus meiner warmen Umarmung im Zelt verschwunden. Er kam jedoch wieder um sich, schelmisch-süß grinsend, zu verabschieden und mir seine Mailadresse zu geben. Sicher komme ich wieder in die Wüste Namibias und werde ihn dann hoffentlich wieder sehen… Oder war das alles doch nur eine Fata Morgana? Auf der einsamen Straße durchs heiße Buschland überkam es mir am frühen Mittag und ich musste schnell anhalten. Mit dem Sitz zurückgelehnt musste ich mir erneut ordentlich einen runterholen, immer noch mit dem irren Gefühl seines dicken Organs tief in mir… Innerhalb von Sekunden schoss ich es mir in den Bart doch klar denken können würde ich an dem Tag nicht mehr.

 
Der Türke
     
    Köln, Anfang des neuen Millenniums: Seit einiger Zeit lebte ich glücklich mit meinem Sachsen, Micha, zusammen. Wir genossen das Leben in vollen Zügen, liebten uns fast täglich heiß und innig und verhielten uns bislang sogar völlig monogam. Das war für mich eine ganz neue Erfahrung und obwohl mich unsere junge Liebe erfüllte, ließ ich es mir nicht nehmen, mir andere schöne junge Männer anzuschauen. Davon gab es in der Szenestadt aus allen Nationen immer viel zu viele! Auf meiner Arbeit hielten sich in den großen Sammelbüros

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