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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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engen Fotze jedoch nicht. Ich streckte mich ihm noch ein wenig entgegen, damit er bei jedem Stoß ganz tief herein kam. Mein schmerzhaft harter Schwanz wurde fest zwischen uns eingeklemmt und im Rhythmus unserer Bewegungen stimuliert. Ich wollte schon bald explodieren!
    „Nimmst du es in der Missionarstellung oder auch von hinten?“, schrieb Volkan wobei ich ihn förmlich phantasieren hören konnte. „Technisch, technisc h “, antwortete ich belustigt und mit pochender Erektion, „Wenn du gut bist, geht’s auch im Doggiestyle“. „Boa geil“, kam nur zurück. Für einige Zeit saßen wir in unseren Gedanken vertieft wobei wir immer noch vorgaben, zu arbeiten. Ich hatte mich nun aufs Bett gekniet während Volkan sich hinter mir näherte. Als er seinen heißen Schaft an meiner Höhle gebracht hatte, ließ ich ihn nochmal mit einer knappen Rückwärtsbewegung herein. Er konnte dort stehen und es genießen während ich mich immer vor- und rückwärts schwang und dazwischen meinen Schließmuskel ordentlich verengte. Er stöhnte nun immer lauter während er die Freuden des Analverkehrs entdeckte und ich wusste, dass ich ihn bald soweit hatte. „Würdest du mich geil besamen? “, tippte ich nun und schickte es wieder gedankenlos ab. „Boa meinst in dich rein spritzen? Wahnsinn“, damit überzeugte er mich und ich gab noch hinzu: „Ist meine einzige Bedingung, ich will deinen Saft in mir“.
    An der Stelle lief der Film in mir fast von den Rollen als Volkan mit einem hohen, langen Seufzer zum ersten schwulen Orgasmus kam und seinen Saft tief in mir abschoss. Er pumpte noch einigen Stößen nach, zog sich dann aus mir und drehte mich rau um. „Ich will aber deinen Saft schmecken“, schrieb oder sagte Volkan – so genau konnte ich das nicht mehr unterscheiden – und schob sich meinem Schwanz tief in die Kehle. Es brauchte nur einigen festen, saugenden Bewegungen und einen Kniff hinter den Eiern, um mich heftig abspritzen zu lassen. Für einen angeblichen Hetero schluckte er meine herbe Sahne mit erstaunlich viel Gusto und Genuss. Meinen Schwanz ließ er so bald auch nicht gehen und hatte dazu noch drei Fingern in mein Loch gesteckt. Ich war im Himmel der Lust.
    Gerade noch konnte ich es abwenden, mir eine Ladung in die Bürohose zu schießen; es tröpfelte etwas raus und meine Eier pochten danach den ganzen Nachmittag. Zuhause würde ich bestimmt wieder geil ficken müssen! „Leck mich! Ich kann so nicht arbeiten du schwule Sa u “, gab ich Volkan zu wissen und machte mich vieldeutend an meiner Arbeit. „Ich auch nicht.“, antwortete er, „wir müssen uns mal richtig treffen was meinst du?“. Ich ließ ihn ein wenig zappeln und fand dann: „Es ginge weder bei mir noch bei dir… da müssen wir uns mal was überlegen“. Ich dachte schon an die Gaysauna aber die wäre ihm vielleicht zu hektisch. „Freust dich schon auf die Weihnachtsfeier morgen?“, kam dann ein wenig überraschend und ich musste zugeben: „Ja schon, was wirst du tragen?“. En Rest des Tages sinnierten wir darüber sowie über Gott und der Welt und die Spannung ließ zum Glück etwas nach.
    *   *   *   *   *   *   *
    Am nächsten Tag – einen Samstag - hatten wir beide frei und sahen uns erst bei der Weihnachtsfeier in einem gediegenen Kölner Lokal. Als Volkan sich aus dem Mantel schälte, fiel mein Blick sofort auf seinem eng sitzenden, rubinroten Shirt, geziert von einer schlicht schwarzen Krawatte. Seine glänzend schwarze Hose umschmeichelte seine festen Arschbacken und der beachtlichen Beule und ich konnte kaum noch wegschauen. Ich selbst war ganz in schwarz gekleidet und ebenso ein Augenschmaus. Bei meiner eigenen knapp sitzenden Hose musste ich schon aufpassen, nicht beim Anblick des Türken eine riesig-peinliche Erektion zu bekommen. Dabei schaute er mich immer wieder vielsagend über der Tafel an und war gleichzeitig der witzigste Kollege der Runde.
    Nachdem und währenddessen eine gute Unterlage verspeist wurde, machten wir uns mit Gusto ans Trinken und ließen bald nach und nach die Hemmungen fallen. Zunächst wurde noch locker einzeln in der Gruppe getanzt, dann kamen schon die unvermeidliche Polonäse und das Ringtanzen. Immer befanden Volkan und ich uns recht dicht zusammen und konnten uns sogar immer wieder unauffällig berühren. So hatte ich bei der Polonäse meine Hände auf seinen breit-muskulösen Schultern, knetete ihn dort aufreizend und hatte unauffällig die Zeigefinger an seinem zarten

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